Dagmar Wienböker: Erst zerronnen, dann gewonnen

Unser „altes“ Haus

Unser Drama nimmt seinen Lauf

Terrasse mit Aussicht
Winterwunderland
Dagmar Wienböker

Dagmar Wienböker

Dagmar ist Diplom-Volkswirtin mit 35 Jahren internationaler Management-Erfahrung in der Industrie, ausgebildete Yogalehrerin und zertifizierte Natur-Resilienz-Trainerin. Sie spricht sechs Sprachen.

Seit 2024 arbeitet sie selbstständig als Mentorin für junge Führungskräfte und bietet 1:1 Trainings offline im Coachingraum: Natur an.

Ihr Newsletter NatUrKraft liefert Inspiration und Informationen zu Selbstmanagement und Führungsimpulsen.

Neben dem Mentoring verbringt sie ihre Zeit gerne in ihrem Garten, in den Bergen oder auf Reisen. Zudem engagiert sie sich ehrenamtlich als Mentorin und Vorständin im Gartenverein und kümmert sich um ihre 95-jährige Mutter.

Dagmar legt Wert auf neugierige Offenheit, realistischen Optimismus, die Fähigkeit, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, und die Bereitschaft, sich im Spiegel der anderen zu sehen.

Mehr über Dagmar findest du auf ihrer Website:
https://www.zeitinsel-coaching.com

Ihrem Gartenblog:
https://www.rezerette.com

Und auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/dagmarwienboeker/

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11 Gedanken zu „Dagmar Wienböker: Erst zerronnen, dann gewonnen

  1. Vielen Dank für den tollen Artikel! Ein wunderschönes Haus und Garten. Und diese Aussicht, ein Traum! Im Kleinwalsertal habe ich als Kind/Jugendliche in den Osterferien immer Urlaub mit der Familie gemacht. Ein Reminder mit den eigenen Kindern für einen Urlaub mal wieder zurück zu kehren…
    Mit unserem Hauskauf vor 17 Jahren war es ähnlich- wir verliebten uns in ein Haus mit wunderschönem Garten im selben Ort wie mein Elternhaus. Der Besitzer sagte leider haben ihm morgens bereits andere Interessenten per Handschlag zugesagt. So besichtigen wir das Haus mit „schön wäre es gewesen“
    Als wir das Haus verließen meinte der Besitzer noch „wer weiß, vielleicht klappt es ja noch. Ein Autounfall der anderen oder so. Falls doch rufe ich euch an.“
    Sehr makaber diese Aussage und als er eine Woche später anrief bekam ich direkt eine Gänsehaut. Es handelte sich aber glücklicherweise nicht um einen Unfall, sondern die Leute mit Handschlag haben es sich nur anders überlegt- ein Dorf mit 800 Einwohnern wollte der Teenie wohl doch nicht 😉
    Glück für uns und wir sagten direkt zu und wohnen auch schon lange in „unserem Häuschen“
    Viele Grüße Katrin

  2. Liebe Uli, vielen Dank!

    Und an Dagmar: großartig, dass Du und Dein Mann das Richtige für Euch beide gefunden habt.
    Die Sache mit den Kleiderhaken, finde ich, ist ein guter Denkanstoß. Ich werd’s probieren.
    Viel Freude und gutes Schifahren!
    LG, Ingrid

  3. Liebe Uli, endlich mal wieder ein Wohngespräch. Ich mag dieses Format sehr.

    Liebe Dagmar,
    ihr habt euch euren Traum erfüllt und wart mutig dafür euer altes Heim aufzugehen. Und manchmal brauchst es etwas Geduld, bis sich die Wünsche erfüllen dürfen.
    Im Winter mit den Skiern direkt nach Hause zu fahren, gefällt mir sehr. Es ist eine tolle Ecke dort.
    Vielen Dank für diesen privaten Einblick.
    Liebe Grüße
    Birgit

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