Monatsrückblick September 2024: Die große Flut

Mit der Donau hat Wien – dank Neuer Donau – kein großes Problem; dafür mit dem Wienfluss, der normalerweise ein kleines Rinnsal ist. Die U4 war mehrere Tage lang gesperrt.
Endlich wieder grünes Gras

Mein Newsletter

#35: Ausmisten und vergangene Fehler

#36: Die wunderbare Zeitvermehrungsmaschine

#37: Das Zahlenspiel

#38: Wohnung oder Museum?

#39: Der Zeigarnik-Effekt



Gold

Ich fühle mich schon als Stammgästin bei TEWA
Ein weiterer Selfie-Versuch!
Italienischer Flair: Der Hauptmarkt in Krakau ist der größte mittelalterliche Marktplatz Europas. Blick auf die Tuchhallen.
Von 70.000 Juden und Jüdinnen überlebten in Krakau nur 1.000.
Nie wieder ist jetzt!

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge auszumustern, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Deine Ausmist-Expertin

Monatsrückblick August 2024: Heißester Monat seit Messbeginn

Hundstage in Wien beschreibt nicht nur einen Radausflug, sondern gibt diesmal auch einen biblischen Einblick in den (verdorrten) Garten Eden und nach Sodom und Gomorrha. Das Adam-und-Eva-Bild wollte ich zuerst gar nicht veröffentlichen, aber zusammen mit Sodom hat es zum durchschlagenden Erfolg dieses Texts beigetragen.

Begleite mich auf einem 12-von-12, in dem ich nicht nur einen Tag dokumentiere, sondern wo wir 5.784 Jahre durchlaufen. Der Abend belohnte uns mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.

Mein Newsletter

#31: Die Zeichen stehen auf Null

#32: Wie du deine Beziehungen rettest

#33: Wie dein Geld dich endlich glücklich macht

#34: Wut: Ausmisten statt Ausrasten



Rot

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Monatsrückblick April 2024

Mein Newsletter

#14: Die Memoiren einer Seidenunterhose

Bekommt die Seidenunterhose ein neues Leben?

#15: Was Motten nicht fressen und Rost nicht zerstört

#16: Schluss mit dem Frau Lot Syndrom

Eine tolle Metapher, das Frau-Lot-Syndrom.
Aus dieser Erstarrung heraus ist wirklich nichts mehr möglich.
Darum ist es toll, dass du mit deinen Beiträgen hilfst, dass es gar nicht erst so weit kommt oder zeigst, wie man aus dieser Situation heraus kommt.
Esther
Rückmeldung auf den Frau-Lot-Newsletter

#17: Der Besitztumseffekt und Entscheidungen treffen

Im Newsletter vom 28. April ging es um den in mehreren Studien nachgewiesenen Besitztums-Effekt. Dieser bewirkt, dass du den Wert eines Gutes einfach nur deshalb höher einschätzt, weil du dieses Ding besitzt.



He’ll be back!

Alles in Grün

Der ultimative Guide für eine Luxusauszeit

Ausmist-Tipp für den Tag

Behalten oder Weggeben?

Blick von der Veste Oberhaus auf das Stadtzentrum von Passau
Seder = Ordnung
Der Geburtstagsstrauß

Vorausschauendes Ausmisten = Dinge erst gar nicht in deinen Haushalt lassen!
Achtsam kaufen und achtsam schenken!

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Monatsrückblick März 2024

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Mein Newsletter

#09: Emotionale Dinge ausmustern

#10: Drei nicht so bekannte Auswirkungen des Ausmusterns

#11: Die Feuersbrunst

Es gibt viele Entrümpelungskurse, aber keinen mit so viel Humor und außergewöhnlichen persönlichen Geschichten! Uli geht leichtfüßig mit dir durch die schweren Bereiche und begleitet dich auf deinem Weg zum ordentlichen Zuhause. Ich habe selbst schon viel entrümpelt, und trotzdem ist jetzt wieder alles Mögliche geflogen. Uli hat den Funken zu meinem Entrümpelungsmotor erfolgreich entfacht! Ich kann dir den Kurs von ganzem Herzen empfehlen!
Silke Geissen
Midlife ohne Crisis Coach

#12: Die Ausmist-Apokalypse

Im Newsletter vom 24. März ging es um den doch nicht eingetroffenen Ausmist-Super-GAU.

Was war passiert? Die „was, wenn ich dieses Ding doch noch brauchen könnte“-Situation, die viele Ausmistwillige zögern lässt, war bei mir eingetreten. Ich hatte meine zweite Auflaufform entsorgt und die Gäste waren schon im Anmarsch.

#13: Auferstehung von den Toten



Die nächste Herausforderung war, ein Hotel und ein Bahnticket zu buchen. Leserinnen, die mich schon ein wenig besser kennen, wissen, dass ich an einem Reisetrauma leide, das wohl unheilbar ist. Daher verlasse ich Wien äußerst ungern. In ihrem neuesten Newsletter schrieb Silke über ihre Reisepläne und sie verwendete das Wort: Vorfreude.

Die kreative Phase mit Susanne Heinen

Auch mein Mann ist beeindruckt vom CDO und endlich ist die Kommandostruktur klar definiert.

DAZWISCHEN
Zwischen Himmel und Erde
Zwischen Rechts und Links
Zwischen Sein und Sterben
Dazwischen

Wir waren mit guten Freunden dort und haben einen lustigen Abend verbracht.

Das Restaurant Bukowina in der Ballgasse im 1. Wiener Gemeindebezirk
Ulli Lang: DIE LinkedIn Expertin

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Monatsrückblick Februar 2024

Meine Newsletter

#05: Der Klamotten-aufheben-Irrtum Nr. 1

#06: 365 Tage Urlaubsfeeling

#07: Die Befreiung von den Sünden

In jedem Haushalt gibt es Sachen der Kategorie: (Teurer) Fehlkauf. Vielleicht musst du dir eingestehen, dass du eine Sportart nie machen oder eine Bastelarbeit nie fertigstellen wirst. Dass du das hochpreisige Küchen-Gadget nie verwenden und keine Gourmet-Köchin werden wirst. Oder dass du eine Sprache nicht lernen und ein Musikinstrument nicht spielen wirst.

Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen und einen Neuanfang zu wagen. Ohne die Sachen, die dich so lange zurückgehalten haben.

#08: Die drei Buchstaben des Erfolgs

Nicht nur zum Backen, sondern auch zum Newsletter vom 25. Februar haben mich die Manifestierer (sie haben es allerdings nicht in die kanonischen Bibeltexte geschafft :-)) inspiriert. Hier steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Manifestieren allein, sondern von jeder Tat, die er mit seinen Händen vollbringt.



Kreativ Orange

Der Artikel „Kühlschrank ausmisten“ ist in der Pipeline. Hast du Lebensmittel, die schon sehr dringend darauf warten, freizukommen?

Im Februar sind viele Gurus und Gurusinen unterwegs. Mit salbungsvoll verklärtem Gesicht erzählen sie vom Manifestieren und wie es wäre, eines Morgens aufzuwachen und es wäre ein Wunder geschehen. Ich fühle mich inspiriert, eine Tortenmeditation grafisch und als Text zu gestalten.

Ob sich eine Torte wohl so einfach herbei manifestieren lässt?
Das Alchemistinnen-Labor – es könnte noch ein wenig ausgemistet werden.
Selbst gebacken und selbst fotografiert!

Früher in vielen Schlafzimmern: Jesus am Ölberg
V. l. n. r.: Maria Magdalena, Jesus und Jesaja diskutieren über die Messias-Prophezeiungen im TV-Studio.
15. Februar: Besuch bei Mama im Mühlviertel
Zwillings-Challah gebacken und Jesus in der Provinz getroffen: Mein Besuch bei Romy an einem grauen Tag.

Ukraine im Krieg

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Monatsrückblick Januar 2024

Das Foto habe ich bei der Manfred Deix Ausstellung in der Galerie Ostlicht gemacht. Da wusste ich noch nicht, dass ich es für diesen Artikel brauchen würde. Es ist ein multifunktionales Bild. Neben attraktiven Deix-Gestalten kann man auch einige Wiener Slang Begriffe lernen.

Die Wohngesprächigen


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#01: Botschaft aus Memphis

#02: Mehr als du dir vorstellst

#03: Der tiefgefrorene Professor Bedford

#04: Die Reise zurück in mein Kinderzimmer

Zum Newsletter vom 21. Januar haben mich das kalte Wetter und Professor Bedford inspiriert. Er war der erste Mensch, der kryokonserviert wurde und in dieser Form seit 1967 von einem Ort zum anderen gebracht wird; immer in der Hoffnung, dass die Wissenschaft irgendwann so weit sein würde, ihn zum Leben wiederzuerwecken.

Diese Geschichte hat mich an einen ehemaligen Kollegen erinnert, der bei jedem Umzug „konservierte Leichen“ – glücklicherweise hauptsächlich in Papierform – übersiedelte.

12-von-12: Mein Spaziergang auf der Mahü

Obwohl die Mariahilfer Straße in unmittelbarer Nähe der Wohnung meines lieben Mannes liegt und ich sie sicher schon hunderte Male beschritten habe, sehe ich viel Neues, das mir nie zuvor aufgefallen ist. Oder ich habe mir nie die Zeit genommen, genau hinzuschauen.

Die blauen Stunden

Winter im Mühlviertel auf #farbkreisreise
Dünnes Eis am Gänsehäufel-Strand
Dramatische Wolken über der Donau

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Monatsrückblick Dezember 2023

Der Dezember ist nicht so voll wie der November – aber ich habe unglaublich viel geschrieben.

Wohngespräche

Im Dezember habe ich vier weitere fantastische Gastartikel in der Blog-Rubrik „Wohngespräche“ veröffentlicht.

Diesmal kommen meine Blogger-Kolleginnen Angela Braster, Marianne Kewitsch, Korinna Dielschneider und Susanne Wagner zu Wort.


#11: Bilder an die Wand

– Angela Braster


#12: Häuser haben eine Seele

– Marianne Kewitsch


#13: Nestbau mit 50plus

– Korina Dielschneider


#14: Hommage an min Hüsli

– Susanne Wagner


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Meine Newsletter

#49: Berge abtragen

#50: Geschmack-los

#51: Ein radikaler Bruch

#52: Wohin mit Polyestersocken

#53: The Year of JETZT

Neben Tipps zu den Themen Ausmisten, Ordnung schaffen und nachhaltiges Leben, enthalten meine Newsletter oft eine besondere Geschichte, denn ich liebe Texte mit Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an. Es kommen immer wieder auch „Prominente“ vor. Künstler, Kaiserinnen und Päpste und manchmal sogar Serienmörder.

Zum Newsletter vom 31. Dezember hat mich ein Spaziergang an der Alten Donau inspiriert, bei dem mir mein Motto für 2024 ganz plötzlich zugeflogen ist: The Year of JETZT.

So habe ich den letzten Newsletter des Jahres angekündigt:

12-von-12: Jüdische Weihnachten

Travnicek (ohne ihn wäre für mich kein Weihnachten), der Stadttempel und ein Bethaus, Christbäume, Goethe, Grillparzer, Fanny von Arnstein, Katty Fröhlich, Weihnachtsgeschenke, Weihnachtskrippen, Joseph II. und die Alte Donau. Das alles und mehr kommt in meinem 12-von-12-Artikel vor.

Meine Gastartikel

Jahresrückblog

Der minimalistische Adventskalender

Ausmisten mit dem Alphabet

12 von 12: Mein Jahr 2023 in 12 Bildern

Mittwoch, der 20. Dezember 2023 ist der 354. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 11 Tage bis zum Jahresende. Heute veröffentliche ich meinen Jahresrückblick.

Das Wetter in Wien ist stürmisch, bewölkt und mit einzelnen Regenschauern. Das perfekte Wetter, um den Jahresrückblick zu schreiben.

#01: Pandemie in der Blogosphere: Grassierende Dürferitis!
Wörter ausmisten

02: Johann Wolfgang von Goethe: Die Wahrheit über Faust
Die Nudelfrage

04: Hätte Mose schon früher meinen Newsletter abonniert, hätte er sich nicht so schrecklich verirrt.
Der Newsletter

05: Mein Botero: Die glückliche Familie
Die Wohngespräche

#05: Mein Blogformat 12von12 ist auf Schienen

Könnte ich nur einen einzigen Artikel pro Monat schreiben: er wäre im 12-von-12-Format.

12von12: Das Augenblickstagebuch

#06a: Auch Grillparzer litt an Reisephobie. Wie es ihm auf der Griechenland-Reise ergangen ist, liest du im Dezember 12-von-12.
#06b: Februar: Lake Arenal in Costa Rica
#06c: April: Dünen bei Merzouga in Marokko
#06d: Oktober: Gelehrtheit in Padua in Italien
#07a: Leopolditag in Klosterneuburg mit allem Drum und Dran: Pontifikalmesse, niederösterreichische Politprominenz, Leopoldisegen, Schädelreliquie, Fasslrutschen – und das beste: Klosterneuburg ist von Wien-Heiligenstadt in 10 Minuten erreichbar!
#07b: Gasthaus zum Sieg: Hier gibt es das „weltbeste Gulasch“!

Die Kur (meine insgesamt Dritte) fand dieses Mal unter erschwerten Bedingungen statt. Kurz vor meiner Abreise ins Ötztal habe ich mir zwei Zehen geprellt und ich konnte nur humpeln. Dennoch war mein Aufenthalt in Umhausen wieder wunderschön und sowohl für den Körper als auch die Seele erholsam.

#08: Juni: Unterwegs am Steppsteig: Blick auf Umhausen im Ötztal

Aufgrund meiner Zehenprobleme konnte ich nur kürzere Spaziergänge und Ausflüge unternehmen. Dafür vebrachte ich diesmal viel mehr Zeit am Pool, auf der Hotelterrasse und am Balkon.

#09: Juni: Im Gänsehäufel: Mit neuem Badeanzug und Schwimmhaube
#10a: Draußen: Nach dem letzten Arbeitstag. Am Weg zur U4 Heiligenstadt „verabschiedet“ mich noch die „Sängerin“ mit dem mir verhassten „Bittääää Mama, alles Guuutää“! Ich lächle, als ich die Stufen zur Plattform hochgehe.
#10b: Detective Chief Superitendent Uli Pauer
#11: Unterwegs zu mindestens 5.000 Schritten

Die Teilnehmerinnen bekommen jeden Tag in der Früh ein kurzes und knackiges Mail mit einer kleinen Aufgabe, die jedoch große Wirkung zeigt. Es ist ein 30-tägiges Training der Ausmist-Muskulatur und der Etablierung neuer Verhaltensweisen:

#12: Die Gurkenglasmethode
Die 30-Tage-Ausmist-Challenge

Monatsrückblick November 2023

Der November ist voll mit schönen Erlebnissen. Endlich wird das Wetter auch ein weniger grauer und gerade richtig, um es mir drinnen gemütlich zu machen. Zu schreiben und zu lesen. Zu backen und zu kochen. Die Blogartikel zu schreiben, die im November entstanden sind.

Freu dich auf viele gute Tipps, Ideen und Inspirationen.

Wohngespräche

Im November habe ich vier weitere fantastische Gastartikel in der Blog-Rubrik „Wohngespräche“ veröffentlicht.

Diesmal kommen meine Blogger-Kolleginnen Mascha K., Andrea Beerbaum, Vanessa Strauch und Christine Ubeda Cruz (aka Frau vom Main) zu Wort.


#07: Auf der Sonnenseite – oder: Dinge sind freundlich

– Mascha K.

Mascha liebt die Natur, die Farben, Friederike Mayröcker, Poesie und ihr kleines Haus, das sie liebevoll „Gefährte“ nennt. Streng genommen gehört das Haus ihrer Katze, die eines kalten Wintertags Asyl bei Mascha gesucht und gefunden hat. Ein poetischer Text einer ganz besonderen Frau und Künstlerin.

Mascha ist in Wernigerode zu Hause, die auch als „die bunte Stadt am Harz“ bezeichnet wird. Genau so bunt und wunderschön ist auch Maschas Gastartikel.

Was für ein schöner, poetischer Text! Er hat richtig gefangen genommen. Die Fotos von Maschas kleinem Paradies illustrieren wunderbar das Gefühl des Angekommenseins.


#08: Endlich ein Zuhause und Meernähe

– Andrea Beerbaum

Es ist ihre erste eigene Wohnung hoch im Norden Deuschlands, in die sie allein einzieht. Ganz allein ist sie allerdings nicht, denn ihre beiden Teenager-Kinder sind auch dabei – und etwas, das Alois heißt.

Es gibt viele wunderbare Rückmeldungen zum Blogartikel und wie beim Wohngespräch mit Ulrike Storny wollen die Leserinnen eines: Eine Fortsetzung! Denn Andrea plant, einen speziellen rosa Gegenstand anzuschaffen, von dem die wenigsten je gehört haben.

Was für ein Glück, dass du die Wohnung trotz schlechter Stimmung besichtigt hast. Manchmal lohnt es sich echt, den Dingen eine Chance zu geben.


#09: Wenn es Fantasie braucht

– Vanessa Strauch

Auch Vanessa macht sich auf, ihr neues Zuhause zu suchen. Haus oder doch lieber Grundstück und selbst bauen, ist die Frage. Bis sie darauf Antwort findet, braucht es einige Zeit. Die Immobilienmakler sind zu fantasiebegabt, die Aussichten zu trübe oder zu bombastisch, neugierige Hühner und dichte Brombeersträucher sind im Weg.

Klasse Wohngespräch, das zeigt: Auch bei der Haus- oder Grundstückssuche kommt man mit Fantasie und Vorstellungskraft weiter – vor allem zu so einem Traum von Grundstück!


#10: Ein modernes Märchen

– Christine Ubeda Cruz

Herzlichen Glückwunsch zu eurer tollen Wohnung. Dein Artikel macht Mut, in dieser schwierigen Zeit auf dem angespannten Wohnungsmarkt eine schöne Wohnung zu finden.


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#45: Jeden Tag neue Schuhe

#46: Nudeln, Alois, Meer

#47: Geheimnisse erfolgreicher Frauen

#48: Der Sklave der roten Robe

Neben Tipps zu den Themen Ausmisten, Ordnung schaffen und nachhaltiges Leben, enthalten meine Newsletter oft eine besondere Geschichte, denn ich liebe Texte mit Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an. Es kommen immer wieder auch „Prominente“ vor. Künstler, Kaiserinnen und Päpste und manchmal sogar Kriminelle.

Zum Newsletter vom 26. November haben mich der Philosoph Denis Diderot ((1713 – 1784) und seine luxuriöse rote Robe inspiriert. So habe ich ihn angekündigt:

Klick auf den Link – und du bekommst den 100% Bullshit-freien, Guru-freien und Floskel-freien Newsletter. Von mir persönlich geschrieben! Frisch. Frech. Fabelhaft. Fantasievoll. Mit vielen Tipps zu den Themen Ausmisten, Entrümpeln und Ordnung schaffen.

12-von-12: Das mürbide Wien

Dass Wien einen morbiden Touch hat, ist kein Geheimnis. Dass es auch mürbid ist, wissen nicht viele. Am 12. November war ich in der weitgehend unbekannten Kalasaniterkirche im 15. Wiener Gemeindebezirk, um mir etwas ganz besonders Schaurig-Gruseliges anzuschauen. Die Idee dazu steuerte der Falter-Podcast „aus der Wiener Rechtsmedizin“ bei. Was das war und was ich sonst noch am 105. Geburtstag der österreichischen Republik erlebt habe, gibt es hier zum Nachlesen:

Es ist Blogparaden-Zeit

Was ich im November getan und erlebt habe

Im Oktober schreibe ich im Zuge einer Blogger-Challenge den Artikel: Was ich bis zum Jahresende alles erleben will.

Ich bin zuerst sehr skeptisch. Aus gutem Grund. Ich habe bisher noch nie Punkte von einer Bucket-List abgearbeitet. Auf meiner Bucket-List zu sein hat bisher so viel wie, wird sicher nicht umgesetzt, bedeutet.

Diesmal schreibe ich nur Sachen auf die Liste, die ich wirklich machen WILL und nichts, was ich tun SOLLTE oder MÜSSTE.

Maria und Jesuskind auf der Marienbrücke
Feierliche Ponifikalmesse mit Schädelreliquie des Heiligen Leopold mit österreichischem Herzogshut.

23. November – Thanksgiving

Thanksgiving Dinner

Meine Vorhaben im Dezember

Adventskalender

Wohngespräche

Es geht weiter mit den Wohngesprächen.

Das nächste und 11. Wohngespräch kommt aus Tirol. Am 7. Dezember gibt die Malerin und „Gedanken-Inspiraorin“ Angela Braster Einblick in ihr Zuhause. Ich freue mich ganz besonders, dass Angela uns das erste österreichische Wohngespräch beschert.

Du darfst dich außerdem auf die Gastartikel von Korina Dielschneider, Marianne Kewitsch und Susanne Wagner freuen.

Auch dieses Mal werde ich wieder beim Jahresrückblog teilnehmen.

Wenn du keine meiner Abenteuer, Empfehlungen und Aktionen mehr verpassen willst, dann abonniere meinen Newsletter. Denn hier erfährst du immer alles als Erste!

Monatsrückblick Oktober 2023

Wetterprognose für den 31. Oktober: Grau in grau geht es durch den Tag. Erste leichte Regenschauer in der Früh. Ab Mittag regnet es häufiger, dazu weht lebhafter bis kräftiger Westwind. Die höchste Temperatur liegt bei 15 Grad; am Nachmittag kühlt es ab.

Der perfekte Tag, um drinnen zu bleiben und den Monatsrückblick zu schreiben. Umso mehr, als für Allerheiligen schon wieder ein goldener Herbsttag angekündigt ist.

Insgesamt ist der Oktober sehr warm und sonnig. Nach dem wärmsten September haben wir auch den wärmsten Oktober der 257-jährigen Messgeschichte erlebt, sagt Klimatologe Hans Ressl von der GeoSphere Austria.

Die Blätter färben sich nur ganz zögerlich. Es scheint, als klammern sie sich an den Bäumen fest. Und an jedem einzelnen Tag höre ich die Stimme meiner Mutter, die mich ermahnt, nach draußen zu gehen.

Mama, schick mit beerenfarbiger Jacke und Sonnenhut: Ja, du hast Recht! 🙂 Mit über 8.000 Schritten ist der Oktober mein bisher (2023) schrittreichster Monat.

Wohngespräche

Im Oktober habe ich in der Blog-Rubrik „Wohngesprächedrei weitere inspirierende Gastartikel veröffentlicht.

Diesmal kommen meine Blogger-Kolleginnen Ulrike Storny, Evelyn Steindor-Schmidt und Susanne Patzt zu Wort.


#04: Vom Traumhaus
zum Traum-Aus

– Ulrike Storny

Den vierten Wohngespräche-Artikel steuert meine Vornamens-Kollegin, Naturfotografin und Expertin für Kundenservice- und Community Management, Ulrike Storny, bei.Vom Traum-Haus“ zum „Traum-Aus handelt von einer wunderschönen Villa und von Natur PUR. Von Bienenfressern, Turmfalken, Rauchschwalben, einem Wiedehopf, Rehen und aufgetürmten Wolken.

Die Reise geht in den Speckgürtel Wiens, in ein Dorf, das eigentlich eine Stadt ist, wie ich zu meiner eigenen Überraschung bei der Recherche erfahre.

Es gibt viele begeisterte Rückmeldungen zum Blogartikel und alle haben eines gemeinsam: Die Leserinnen möchten eine Fortsetzung! Ich bin dazu selbstverständlich sehr gern bereit.

Was für ein Glück, in diesem Naturparadies mit so viel Weite und besonderen Tiererlebnissen zu wohnen. Die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr. So à la „Ulrike endlich angekommen – mein neuer Kraftort“.


#05: Die Zechenhäuser

– Evelyn Steindor-Schmidt

Heirat, Studium, vier Kleinkinder, Rechtsanwaltspraxis, Aktenberge, Erdbeben im Haus, sieben Hunde, ein riesiger Garten, Übersiedlungen, eine Fast-Tragödie um einen Teppich … Der fünfte Wohngespräche-Artikel stammt von Evelyn Steindor-Schmidt.

Die ehemalige Juristin für Familienrecht ist Coach für achtsame Beziehungskultur und unterstützt Frauen (aber auch Paare), die in ihrer Beziehung feststecken.

Evelyns Zechenhaus-Geschichte ist eine Klasse für sich und das mit der Sonderklasse trifft auch auf Evelyn zu. Sie sagt über sich selbst: Ich bin die Doppel- und Mehrfachbelastung in Person! Aber ich habe mich daraus gerettet!

Und auch dieser doppeldeutige Satz stammt von ihr: Ich miste schon mein ganzes Eheleben aus – und das sind immerhin fast 40 Jahre.

Dementsprechend begeistert waren die Reaktionen. Ich habe einen neuen Begriff gelernt, denn Pommes-Schranke war mir bisher komplett unbekannt.

Ich hau mich weg, der Artikel ist wieder so klasse! Da ist ordentlich Bewegung drin (Wahnsinn, Evelyn!) und ich lechze jetzt nach Pommes Schranke!

Was für eine Geschichte, liebe Evelyn – da wurde ich beim Lesen alleine atemlos! Das reicht ja für gleich mehrere Leben, was du da auf Ulis Blog so anschaulich schilderst!


#06: Gewürzschlacht
im Küchenreich

– Susanne Patzt

Mit dem sechsten Wohngespräch betreten wir die Küche der Ayurveda-Expertin Susanne Patzt. Bei der „Gewürzschlacht im Küchenreich“ verrät uns Susanne, was sie schon alles in ihrer Küche erlebt hat – und das ist nicht nur Kochen. Als Bonus gibt es ein tolles Rezept und eine Liebesgeschichte.

Auch Leserinnen, die normalerweise keine Foodblogs lesen, sind von diesem Artikel hingerissen:

Ich habe es ja so überhaupt nicht mit Essen als Gesprächs-, Foto- oder Blogthema – ich esse einfach. Aber Deine Beschreibung der Küche und der darumgerankten Geschichten hat soviel Spaß gemacht, dass mich die Nahrungsmittel überhaupt nicht gestört haben.


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#40: Das wahre Ausmaß

#41: Vom Killer, der umzog

#42: Vom Suchen und Finden

#43: Supergirls don’t hoard

#44: Die weinenden Trauzeugen

Alle meine Newsletter enthalten eine besondere Geschichte, denn ich liebe Texte mit Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an. Meistens kommen auch „Prominente“ vor.

Zum Newsletter vom 29. Oktober hat mich der Reformator Martin Luther inspiriert. So habe ich ihn angekündigt:

Der neueste Newsletter enthält alles, was eine gute Fernsehserie braucht: Eine skandalöse Hochzeit, weinende Zeugen in der Hochzeitsnacht, Freiheit, Händler, nicht gehaltene Versprechen, ein Inferno, Hölle und Fegefeuer, eine Küche mit Liebesgeschichte und ausgemusterte Wörter.

Wenn du noch keine Abonnentin bist, dann klick auf den Link – und du bekommst den 100% Bullshit-freien, Guru-freien und Floskel-freien Newsletter. Von mir persönlich geschrieben! Frisch. Frech. Fabelhaft. Fantasievoll. Mit vielen Tipps zu den Themen Ausmisten, Entrümpeln und Ordnung schaffen.

12-von-12: Bologna und Padua

Ein besonderes Hightlight war die Reise nach Italien. Im 12-von-12-Artikel habe ich die Höhepunkte zusammengefasst, denn der 12. war der Tag, an dem wir wieder nach Wien zurückgekommen sind und ich wollte mehr schreiben, als nur den unspektakulären Bericht der Heimreise.

Padua hat mich begeistert und im Nachhinein gesehen, hätte ich dort gerne mehr als nur einen Tag verbracht. Aber lies selbst:

Reisepause

So schön das Reisen für mich im Nachhinein normalerweise ist, so sehr stresst es mich. Ich fühle mich aus der Bahn geworfen und es fällt mir schwer, an den Tagen davor, manchmal sind es sogar Wochen davor, meine üblichen Tätigkeiten durchzuführen.

Alles gerät aus dem Ruder. Ich habe daher beschlossen, das Reisen in nächster Zeit auf Eis zu legen und in meiner unmittelbaren Umgebung unterwegs zu sein.

Ich spüre auch eine gewisse Reisemüdigkeit.

Brunnen vor der Hofburg in Wien: Die Macht zu Lande

Die meisten sogenannten Sehenswürdigkeiten sind vom vielen Hinschauen schon ganz abgenutzt.

Helmut Qualtinger

Blog-Challenge

Ich nehme an der Challenge meiner Blogger-Gruppe, „The Content Society“ teil. Zuerst bin ich gar nicht begeistert vom Thema: „Was ich bis zum Jahresende alles erleben will

Schon wieder eine Bucket-List, murrt meine innere Stimme und gibt mir ansonsten ziemlich einsilbige Antworten.

„Welche Orte willst du bereisen?“: Keine.
„Wen willst du treffen?“ Meinen Zahnarzt und meinen Friseur.
„Was willst du sonst noch machen?“ Nichts. Meine Ruhe haben.

Als ich realisiere, dass ich dabei bin, ein neues Travnicek-Kapitel zu erstellen, raffe ich mich doch auf, den Artikel zu schreiben. Was dabei herausgekommen ist und warum ich 18 Kommentare dazu erhalten habe, kannst du hier nachlesen:

Das Gegenteil oder Wörter ausmisten

Schon seit einiger Zeit schwirrt das Wort „Gegenteil“ in meinem Kopf herum.

Alle reisen – ich nicht (mehr)!
Alle wollen die Komfortzone verlassen, denn ausschließlich dort gibt es Erfolg – ich bleibe!

Niemand traut sich mehr, Dinge beim Namen zu nennen und Klartext zu schreiben. Wir lernen nicht – wir „dürfen“ lernen und „dürfen“ erkennen. In geradezu epidemischem Ausmaß!

Wir mühen uns nicht mehr ab, sondern wir „struggeln„. Wir kanalisieren keine Lebenszwecke, wir „channeln“ unseren „life-purpose„. Deep! Da kommt mir Nicole Isermanns Blogparade über „Wörter und Ausdrücke, die nerven“ gerade recht.

Ich schreibe „Wörter ausmisten“ und bin sehr stolz auf diesen Artikel. Die Resonanz ist riesig. Ich dachte, ich bin ganz allein mit meinen „Dürferitis“- und Denglisch-Ressentiments, aber ich bekomme viele Rückmeldungen von Bloggerinnen, die diese Entwicklung ganz ähnlich sehen.

Dadurch, dass man einen Bericht Report nennt, wird er nicht besser.

meinte schon Helmut Qualtinger

Blog-Empfehlung

Bei der Recherche für meinen „Wörter ausmisten„-Artikel finde ich den Schreibszene-Blog, der mich begeistert. Die Reparaturanleitung für lahme Texte beginnt folgendermaßen:

Ich mag Wörter. Auch die schrägen. Die mit Saft und Kraft, mit unrasierter Brust und Schweiss auf der Stirn. Ich mag es, wie sie randalieren, mit dem Po wackeln, in Fettnäpfe treten; wie sie lässig in der Sonne liegen, Harmonien bilden, ihr Bukett entfalten.

Das treffende Wort

Wenn du Lust und Ambition hast, „kein Larifari und keine banale Massenware“ zu schreiben, dann empfehle ich dir diesen ebenso lehrreichen wie amüsanten Blog.

Podcast-Empfehlung

Nach einer längeren Pause gibt es wieder neue Episoden von Tatort Geschichte. Sie behandeln das gesamte Spektrum der Geschichte und zeichen sich durch akribische Recherche aus. Besonders beeindruckt haben mich die Folgen:

  • Die verlorene Ehre des Franz Schmidt (oder wie man zufällig zum Henker wird)
  • Magda Göbbels: Von der „First Lady“ des Dritten Reichs zur Kindsmörderin
  • Irmfried Eberl: Der Mörder im weißen Kittel
  • Erich Mielke: Vom Polizistenmörder zum Stasi-Chef zum verurteilten Mörder
  • Klaus Barbie: Der „Schlächter von Lyon“ und seine Nachkriegskarriere

Keine „leichte Kost“, aber mit vielen Informationen und Details, die im Geschichtsunterricht der Schulen so nicht vorkommt.

Kultur im Oktober

Nach ausreichend Kultur in Italien steht in Wien eine Beisltour an. Als erstes ist das Gasthaus Hansy an der Reihe. Seit Jahrzehnten fahre ich mit dem Rad daran vorbei und ich habe mir immer vorgenommen, es zu besuchen. Endlich hat es geklappt und Romy und ich sind auf ein Gulasch und ein Bier hier eingekehrt.

Plan für November: Gasthaus zum Sieg in der Haidgasse. Angeblich soll es hier das beste Gulasch Österreichs geben. Wir – die Wirtshausliteratinnen – werden es testen.

Beisltour #01 mit Romy: Gasthaus Hansy in der Heinestraße

Meine Vorhaben im November

Wohngespräche

Es geht weiter mit den Wohngesprächen.

Am 2. November steht der Besuch von Mascha in ihrem ganz besonderen Haus im Harz an. Mascha bloggt und fotografiert, um die Schönheit zu teilen, die sie sieht. Sie sagt:

Ich liebe alte Häuser und Fabriken, Schlösser, Parks, Gärten, Blumen, Katzen, Engel … wunderschöne Bildbände, Gedichte, die Jahreszeiten und Farben in der Natur … Vintage-Kleidung und vieles mehr.

Du darfst dich außerdem auf die Gastartikel von Andrea Beerbaum und Vanessa Strauch freuen.

Ausflug nach Klosterneuburg

Nach der Besichtigung des Naumburger Altars im September möchte ich an einem der Tage rund um „Leopoldi“ nochmals nach Klosterneuburg fahren. Denn nur an diesen Tagen wird die Schädelreliquie des Stiftgründers, des Heiligen Leopold ,öffentlich ausgestellt.

Wer mich kennt, weiß, dass ich schräge Dinge liebe! Das Schräge und Ungewöhnliche spiegelt sich auch in meinen Texten wider.

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