12 von 12: Mein 12. Januar 2025: Zeug


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Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

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6 Gedanken zu „12 von 12: Mein 12. Januar 2025: Zeug

  1. Hallo Uli,
    gute Besserung dir.

    Eine sehr schicke Idee für die Umdeutung des Formats 12 von 12.
    Auch wenn ich mich schon auf nächsten Monat und spannende Bilder von dir freue!

    Alles Liebe
    Heiko

  2. Guten Morgen Uli,
    da wünsche ich Dir erst einmal gute Besserung.
    Und dasz ich nie die neuesten Geräte habe…geht gerade aus meinem 12von12 hervor. Womit natürlich ein ganz anderes Problem entsteht: wenn der uralte Scanner (Neukauf finanziell nicht möglich) mit ganz normalem, ca. 13 Jahre alten PC nicht läuft, musz ich einen weiteren uralten PC bei mir horten: er wird ja noch gebraucht! Wenn auch nur einmal im Monat… So hatte ich es schon oft mit der Technik – es musz ja noch irgendwie nutzbar bleiben!
    Und wenn ich den Schuhkarton mit den gesammelten Reiszverschlüssen entsorge..musz ich jedes mal einen kaufen gehn, wenn einer kaputt geht an lange genutzter geliebter Kleidung (was wiederum nachhaltig ist, Sachen lange zu tragen und auszubessern). Es kostet also Geld, das sehr knapp ist und das steht häufig einer Wiederbeschaffung von nötigen Dingen im Weg.
    Statuskäufe kenne ich nicht und Zugehörigkeit spielt für mich auch keine Rolle, Autisten gehören eh nie dazu, selbst wenn sie die richtige Automarke fahren!
    Es ist also nicht immer so einfach…aber natürlich erkenne auch ich mich einigen Punkten wieder. Schnäppchen, die ich nutzen musz, weil es zum vollen Preis nie ginge, die Dinge aber teilweise nötig sind… da kommt es dann auch öfter mal dazu, etwas mitzunehmen, das nicht wirklich gebraucht wird. Da werde ich mehr darauf achten. Danke für den Denkanstosz.
    Morgendunkle Grüsze aus dem frostigen Harz
    Mascha

    1. Alles, was du verwendest und das dir hilft, ist nicht gemeint. Wenn du z.B. Nähzubehör hast, das du zur Reparatur von Kleidung benötigst, dann ist das ja sinnvoll, es aufzubewahren. 🙂
      LG aus dem grauen Wien – Uli

  3. Deine Fragen sind der Alptraum einer jeden Kaufwilligen, Gerümplerin, Horterin, VerstopferIn. Unordnerin, Überflüssigerin, Überfülletin, Stehrümchenliebhaberin, Schnäppchenjägerin…
    Die Fragen bleiben nicht ohne Folgen. Irgendwann muss man einfach davon ablassen, sich das Leben selber schwer zu machen…

    1. Vor allem wären diese Fragen und Schlussfolgerungen der Alptraum der Industrie – denn das Credo ist ja: MEHR – immer MEHR!
      Ich finde, bevor man überhaupt zum Entrümpeln beginnt, sollte man mal in die Analyse gehen, warum diese Sachen in den Haushalt gekommen sind. Vor allem sollte man sich die Sachen anschauen, die kaum oder nie genutzt wurden.
      LG – Uli

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