12 von 12: Mein 12. Mai 2025: Von Znojmo in den Prater

#01: Der Zug nach Znojmo wurde kurzfristig gecancelled; der nächste Zug geht erst in zwei Stunden … wir beschließen, in Wien zu bleiben.
#02: Praterstern – Halle
#03: Im grünen Prater; einer unserer liebsten Wanderwege in Wien ist der Stadtwanderweg 9.
#04: Aulandschaft
#05: Wunderschöne Spiegelung – fast schon wie ein Gemälde von Monet.
#06: Blatt im Sonnenschein
#07: Umwickelt – Spinnenweberei
#08: Das Wallfahrtskirchlein Maria Grün (um dieses Foto zu machen, musste ich einen tauben und hier illegal parkenden Senioren auffordern, sein Auto woanders abzustellen :-))
#09: Holland-Lauch – Allium Hollandicum
#10: Totholz: Dient als Lebensraum und Nährboden für eine Vielzahl von Holz bewohnenden Pilzen und ist sehr wichtig für Insekten, wie beispielsweise die Larven des Hirschkäfers.
#11a: Baumstamm 1
#11b: Baumstamm 2
#12: Endstation Praterstern: Ein sehr freundlicher ÖBB Mitarbeiter hilft uns mit der Gutschrift unserer Tickets

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

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8 Gedanken zu „12 von 12: Mein 12. Mai 2025: Von Znojmo in den Prater

  1. Liebe Uli,

    dein „12 von 12“ im Mai liest sich wie ein kleines Abenteuer zwischen Reisepech und Wiener Glücksmomenten – mit einem Augenzwinkern und viel Herz erzählt. Der geplante Ausflug nach Znojmo fiel ins Wasser, aber du hast das Beste daraus gemacht und den Tag in Wien verbracht.

    Der Spaziergang durch den grünen Prater, vorbei an der Wallfahrtskirche Maria Grün und durch die Aulandschaft, klingt nach einer wunderbaren Alternative. Besonders beeindruckt hat mich dein Blick für die kleinen Details – von der Spiegelung im Wasser bis zum Totholz, das Lebensraum für viele Tiere bietet.

    Und dass du den Tag mit einem Besuch im TEWA am Karmelitermarkt abgerundet hast, zeigt, wie du Genuss und Achtsamkeit verbindest. Deine Fähigkeit, aus einem unerwarteten Tag ein schönes Erlebnis zu machen, ist inspirierend.

    Danke, dass du uns an deinem Tag teilhaben lässt – mit all seinen Höhen und Tiefen. Du zeigst, dass der Alltag nicht immer perfekt sein muss, um wertvoll zu sein.

    Herzliche Grüße
    Rosi 🌷

    1. Vielen Dank, liebe Rosi, für deinen Kommentar. In den Prater zu gehen, war eine Spontanentscheidung – und es war trotz Zugausfall ein wunderbarer Tag. Ich freue mich sehr, dass du mich auf meinen 12-von-12-Ausflügen virtuell begleitest.
      LG – Uli

  2. Nothing I love more than watching the train schedule board slowly change from „We’re going!“ to the inevitable „Go home!“ First, the crack Rex was twenty minutes late, then 30, then finally 40 when the Oebb gave up the ghost, so to speak. Cancelled but as always, try to make lemonade from the lemon, hence the stroll in the Prater. The only hitch was that old dude in the car, blocking and hence ruining an exquisite photo of the church. When he was told to move it, he got out of the car because he couldn’t hear, he was virtually deaf. Must’ve been 119 years old because he had a halting walk and poor reflexes. Someone ought to perform a public service and take his car keys from him and avoid the inevitable tragedy. Well, the upside of the day was that we were in Vienna, not as I was in January, in the Frankfurt Flughafen when I was told my flight to Houston was cancelled because of a once-in-a-lifetime snowstorm. No way to make lemonade out of that lemon! Never liked Texas, anyway.

  3. Liebe Uli,

    danke, dass du mich an diesem gewöhnlichen Montag auf so einen schönen Ausflug mitgenommen hast. Reisen bildet und Wien ist immer eine Reise wert:)

    Herzliche Grüße

    Birgit

    1. Sehr gerne, liebe Birgit! Danke für deinen Kommentar. Und ja, Wien ist definitiv immer eine Reise wert. Als mein Mann und ich im Prater unterwegs waren, haben wir darüber gesprochen, wie schön es hier (in Wien) ist – grüner Prater, Lobau (Nationalpark Donauauen), Wienerwald, Alte und Neue Donau, die vielen Freibäder, u.a. das wunderbare Gänsehäufel, die Weingärten, …
      LG – Uli

  4. Schön, so einen fast schon Urwald in der Stadt zu haben! Dahin würde es mich immer wieder ziehen. Das Spinnweb sieht mir sehr nach Raupengespinst aus, man sieht ja auch zwei (hier hat der Buchsbaumzünsler grad meine schöne kleine Hecke geschafft).
    Danke fürs Mitnehmen 🙂

    Übrigens haben wir beide gerade ein Buch gelesen, das in Wien, nicht weit entfernt von Dir, spielt: Vladimir Vertlib „Lucia Binar und die russische Seele“ – ein Lesevergnügen mit unerwartetem Ausgang. Und ein wenig geht es auch um Juden, die einst in Wien lebten – lesenwert! Ich habe diesen österreichischen Autor erst kürzlich entdeckt.
    Sonnige Frühlingsgrüsze
    Mascha
    (der gerade „Im Prater blühn wieder die Bäume“ im Kopf herum geht, nicht dasz diese Schnulze mein Geschmack ist – )

    1. Danke für den Buchtipp; ich werde gleich mal schauen, ob die Bücherei das Buch hat! Der grüne Prater und die Prater-Hauptallee sind wunderbare Wandergebiete mitten in der Stadt. Als Wienerin muss ich mir immer wieder vor Augen führen, wie schön, gut und bequem wir es hier haben. Denn wir „raunzen“ gern auf hohem Niveau. Wenn man andere Städte oder Orte bereist, sieht man erst den Unterschied!
      LG – Uli

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