Sonntag, der 12. Oktober 2025 ist der 286. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 80 Tage bis zum Jahresende.
In Wien ist es erst eher sonnig; tagsüber ziehen von Norden her ein paar Wolkenfelder auf. Ich packe meinen Rucksack, denn morgen, am 13. Oktober geht’s los nach Bamberg. Allen Warnungen zum Trotz versuche ich mein Glück mit der Deutschen Bahn.

Montag, der 13. Oktober 2025, ist ein kühler und bewölkter Tag in Wien. Ich beschließe, dass ich an jedem beliebigen Tag einen 12-von-12-Artikel schreiben kann. Schließlich gibt es keine 12-von-12-Verordnung, die mir das verbieten würde. Und selbst wenn: Ich würde mich darüber hinwegsetzen.
Der 13A (Typ Krankentransport-Bus) bringt mich zum Hauptbahnhof. Die Leute husten, niesen und schnäuzen – es ist eine massive Grippewelle im Anrollen – aber Rücksichtnahme auf andere Fahrgäste? Maske tragen? Nein, das wird von den meisten Fahrgästen als nicht nötig erachtet. Wie gut, dass ich eine FFP2-Maske und Handdesinfektionsgel dabei habe.
Der IC der Deutschen Bahn (Endbahnhof Berlin) fährt pünktlich um 10:13 vom Wiener Hauptbahnhof ab. Im Zug ist es kalt. Erst nach Linz kommt ein Schaffner vorbei, der mir verspricht, die Klimaanlage ein wenig runter zu drehen.
Ich bin am Weg zur deutschen Grenze und der Zug kommt pünktlich in Passau an, wo sich das österreichische Zugteam verabschiedet. Ein paar deutsche Grenzpolizistinnen schlendern lustlos durch den Zug. In unserem Wagon spüren sie keine illegalen Reisenden auf.
Wieder einmal denke ich mir, dass auch 40+ Jahre an Reisen nichts daran geändert haben, dass ich nur sehr ungern die Wiener Stadtgrenze überschreite. Und heute überschreite ich zusätzlich auch noch die Landesgrenze.
Plattling ist von Passau ca. 49 Kilometer entfernt. Dennoch könnte der kulturelle Unterschied – selbst in der Bahn – nicht expliziter sein. Kein: Sehr geehrte Damen und Herren, wir erreichen in Kürze Plattling. Danke, dass Sie für Ihre Reise die DB genutzt haben. Ihre Anschlusszüge sind … Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und eine sichere Weiterreise … Ausstieg in Fahrtrichtung links/rechts.
Stattdessen höre ich: Hey, liebe Leute, wir kommen jetzt gleich in Plattling an!

Ist die DB mit den Schulungen von neuen Mitarbeitenden im Rückstand? So wie mit den Abfahrts- und Ankunftszeiten? Ab Passau beginnen die Verspätungen. Von der DB Reisebegleitung erhalte ich allein am 13.10. insgesamt sechs Mails, in denen ich über die kontinuierlich steigenden Verspätungen verlässlich informiert werde.
Eine kleine Auswahl an Verspätungsgründen:
Der vorherige Zug ist verspätet
Es gibt Baustellen auf der Strecke
Das Zugteam hat den Zug nicht pünktlich erreicht
Es gibt einen Einsatz eines Rechtsmediziners in einem Zug
Vor allem mein Anschlusszug nach Bamberg ist betroffen. 54 Minuten beträgt die Verspätung in Nürnberg und ich entschließe mich, einen Regionalzug zu nehmen, der immer noch früher in Bamberg ankommt, als der IC.
Weitere 20 Minuten später – der Nachmittagsverkehr in Bamberg ist zäh – ist es endlich so weit. Ich kann mein Zimmer im schönen Hotel Tandem an der Markus-Brücke beziehen.

Ich fahre nicht „einfach so“ nach Bamberg (ihres Zeichens UNESCO Weltkulturerbe), sondern meine Reise hat einen Grund: Ich treffe meine Blogger-Kollegin und Freundin Evelyn. Während ich aus dem Süden anreise, ist Evelyn ursprünglich aus dem Norden nach Süddeutschland gekommen. Sie hat schon zwei durchwachsene Klosteraufenthalte in Bayern hinter sich; ich muss mich jedoch kulturell noch an Bayern und insbesondere an Oberfranken gewöhnen. Oder an das, was der „gewöhnliche Tourist“ hier zu sehen und zu essen bekommt.

Es gibt auch jede Menge skurriler Geschäfte; sehr viel „Zeug“ und „Deko“; sogar an einem ganzjährig geöffneten Weihnachtskugel-Geschäft kommen wir vorbei. Zum wiederholten Male denke ich mir, dass ich ein Schild in der Hand tragen sollte: Kauf das nicht! Du wirst es später bereuen, wenn du das Zeug irgendwann ausmisten willst!

Wir genehmigen uns erst einmal einen Kaffee im Zuckerstück, das mich vom Konzept her an das Wiener Café Vollpension erinnert. Evelyn meint, ich müsste einen Kulturschock erleiden, aber als Ausmist-Coach bin ich abgebrüht und ein paar Stehrümchen bringen mich nicht aus dem Konzept.


Das Abendessen lässt sich mühsam an. Das berühmte Bierlokal Schlenkerla – alle Worte enden hier mit „la“ – weigert sich, mir eine Kostprobe ihres Rauchbiers zu geben und ich will keinen halben Liter eines Bieres kaufen, das ich wahrscheinlich gar nicht mag. Ich habe gehört, dass es wie flüssiges Geselchtes schmecken soll … also bin ich lieber vorsichtig. Auch kleinere Mengen, wie Seidl oder Pfiff, gibt es hier nicht zu kaufen. All in oder all out. Ich entscheide mich für out.
Im Restaurant Brüderla schickt man uns weg; keine Chance ohne Reservierung. Die Kellnerin gibt uns jedoch einen Tipp: Landgasthof Eckerts. Das Lokal ist gut sichtbar in der Mitte der Regnitz gelegen; den Weg dorthin zu finden ist allerdings gar nicht so einfach, wenn man nicht eine nächtliche Schwimmpartie einlegen möchte.

Der zweite Tag beginnt gemütlich mit einem ausgezeichneten Frühstück in unserem Hotel. Dann begeben wir uns auf Sightseeing-Tour. Bamberg ist so klein, dass es selbst mir, ohne jeglichen Orientierungssinn, unmöglich ist, mich zu verlaufen.


Im Bamberger Dom sind das Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde sowie Papst Clemens II. begraben. Kirchen mit Gräbern, Särgen und Körperteilen verströmen für mich stets eine Aura des Todes.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben, heißt es bei Johannes 10,10 über den „guten Hirten“ aka „Jesus“.
Die katholische Kirche ist jedoch führend darin, alle Besuchenden immerwährend daran zu erinnern, dass das Leben auf der Erde nur eine bescheidene Durchgangsstation sei – ein Jammertal – und das „echte“ Leben erst im Jenseits zu finden wäre.

Kaiser Heinrich II. machte Bamberg 1007 zum Bischofssitz. Als erste Residenz diente den Bischöfen die Alte Hofhaltung. Die heute erhaltenen rückwärtigen Fachwerkbauten entstanden ab 1475.

Unsere nächste Station ist die romanische Jakobskirche, die im 11. und 12. Jahrhundert erbaut wurde und von den Pilgern, die nach Santiago de Compostela unterwegs waren, genutzt wurde.

Am Nachmittag kommt die Sonne heraus und während Evelyn in den lokalen Geschäften nach Geschenken für sich selbst und ihre Lieben stöbert, schlendere über den Rathausplatz zum Kranen, um meine Sightseeing Tour abzuschließen.




Wir schließen den Tag im Brüderla ab. Kulinarisch ist das Lokal für mich nicht überzeugend, außerdem ist ausgerechnet das rote Bier, das ich trinken möchte, nicht verfügbar. Aber an unserem Nachbartisch sitzt ein netter musikalischer Biertrinker aus Berlin, der uns begeistert von einem Musikladen in der Nähe von Bamberg erzählt. Ein kleiner Trost.
Auch der dritte Tag beginnt gemütlich mit einem ausgezeichneten Frühstück. Überhaupt sind die Frühstücke das Beste, das ich in Bamberg zu essen bekomme.
Während Evelyn mit dem Auto in Richtung Norden abfährt, begebe ich mich zum Bahnhof, um zuerst nach Nürnberg und dann mit dem IC zurück nach Wien zu fahren. Das Glück ist nicht auf meiner Seite, denn die Nachrichten der DB beginnen sich in meinem Posteingang zu häufen.

Ihre Ankunft in Wien Hbf verspätet sich um 108 Minuten (Mail 7 von 7)
DB Reisebegleitung
Ich kann glücklicherweise für den Folgezug eine Platzreservierung bekommen und so beträgt meine Verspätung in Wien „nur“ ca. 60 Minuten.
An diesem Tag sind zwei Züge nach Wien extrem verspätet; immer wegen eines Notarzteinsatzes auf der Strecke. Aber nicht nur die Züge nach Wien sind betroffen, sondern die eine Stunde, die ich am Bahnhof Nürnberg verbringe, lässt mich zur Ohrenzeugin von vielen Verspätungen werden: 70 Minuten hier; 110 Minuten da; Ausfälle dort und Umleitungen da.

Als langjähriger True-Crime Fan weiß ich, dass schlechte und unzuverlässige öffentliche Verkehrsmittel unmittelbar zu Verbrechen führen können; viele Morde hätten nicht stattgefunden, wenn ein Zug oder ein Bus gefahren wäre. D.h. es gibt eine direkte Korrelation zwischen miesen öffentlichen Verkehrsmitteln und Straftaten.
Epilog
Jetzt, da ich diesen Bericht schreibe, bin ich wieder zurück in Wien, der Stadt, die ich liebe (selbst wenn ich sie hasse). Die Schmutzwäsche habe ich meinem Mann überlassen und er hat moniert, dass er dafür mit seiner Kleinwaschmaschine zwei Durchgänge gebraucht hat.

Bamberg ist nicht Wien – aber wer könnte schon mit der #1 in Lebensqualität und Unfreundlichkeit mithalten; vom gepflegten Granteln mal abgesehen?
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Willst du mehr von meinen Abenteuern am 12. lesen? Hier entlang geht’s zum Augenblickstagebuch, das sind die 12-von-12 gesammelten Werke:
Wer schreibt hier?
Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.
Willst du gleich loszulegen? Aber du weißt nicht, wie und wo du am besten beginnen sollst? Hol dir das geniale Workbook:
Happy Beginnings
Hier erkläre ich dir, welche Einstiege (Plural!) es dir leicht machen, mit dem Chaos aufzuräumen und endlich eine nachhaltige Ordnung zu schaffen. Finde heraus, was für dich am besten passt!

Es gibt natuerlich auch Vorteile, die einem vor der Abfahrt mit der DB gar nicht bewusst sind: man weiss nicht genau, wann man losfaehrt, denn der Fahrplan ist zur unverbindlichen Abfahrtsempfehlung mit Gleisvorschlag geworden, damit wird ein Ueberraschungselement eingefuehrt, das ist gut fuer unser cognitives Denken, man bleibt mental flexibler, wenn man nicht nur in ‚festen Bahnen‘ denkt. Man lernt waehrend der Umleitungen Landschaftsteile kennen, die einem ganz neu waren (erweitert den geographischen Horizont), die spaeten Gleisvorschlaege – und der damit verbundene Sprint – zeigen, dass man dem Ausdauertraining mehr Zeit widmen muss. Man lernt waehrend der langen Fahrt neue Menschen kennen, mit manchen verbringt man soviel Zeit, dass man am Ende der Reise email Adressen austauscht. Man erfaehrt viel ueber die Probleme der Bahn, ueber die man nie nachgedacht hat: Fruehling, Sommer, Herbst und Winter. Die DB koennte das Abenteuerelement der Reise zum Verkaufsschlager machen ….. der Aufenthalt in verspaeteten oder umgeleiteten Zuegen wuerde so erlebnisreich, dass es keinen stoert, wenn man mit ein paar Tagen Verspaetung ankommt. Introvertierte Passagiere, denen die Kontaktaufnahme scherfaellt, koennten Exemplare der Jim Knopf Buecher bekommen, auf der Spur nach Scheinriesen, Drachen und Halbdrachen und der Prinzessin Li Si, werden auch sie unterhalten.
Apropos kennenlernen: Ich bin während der Rückfahrt nach Wien mit meiner Sitznachbarin ins Gespräch gekommen; das war sehr nett und wir haben Podcast- und Café-Tipps ausgetauscht.
Die OEBB und die Wiener Linien investieren sehr viel in die Infrastruktur bzw. haben in den letzten Jahren sehr viel investiert – und ich hoffe, dass die DB das auch machen wird. Denn während ich in Nürnberg auf meinen Zug gewartet habe, waren ständig Ansagen zu hören, welche Züge wie lange verspätet sind; d.h. der Zug nach Wien war kein Einzelschicksal.
Ein schöner Ausflug, wenn auch mit Hindernissen. Ja, ich hatte schon manchmal nicht übel Lust, meinen Frust über den ÖV in irgendeiner Randale/Straftat abzureagieren.. frau könnte sich aber auch Häkelzeug mitnehmen und die Wartezeit durch Topflappenhäkeln sinnvoll zu gestalten..ich sah neulich einen Pin mit einer häkelnden Katze: „Chrochet because murder is wrong“
Stürmische Herbstgrüsze aus dem kalten Harz
Mascha
Seitdem ich in einem Zug der Westbahn ausharren musste (es waren nur ca. 10 – 15 Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor), der abrupt in einem Tunnel vor St. Pölten stehen geblieben ist und wo dann auch der Strom ausgefallen war, nehme ich mir IMMER mehrere Wasserflaschen mit, selbst wenn ich nur in eine U-Bahn einsteige. Aufgeladenes Handy, Podcast- oder Hörbuch-Downloads, mein Notizbuch, Sudokus, … so fühle ich mich sicherer.
Hallo,
ich fand den Reisebericht nett. In Bamberg war ich auch mal für eine kurze Besichtigung.
Schade, dass die kulinarischen Genüsse sich aufs Frühstück beschränkt haben.
sich über die DB aufzuregen finde ich nervig. Einsatz von Notärzten oder Rechtsmedizinern bedeutet, dass es Menschen im oder vorn Zug nicht gut geht, bzw. sie zu Tode gekommen sind. Darüber mag ich mich nicht echaufieren. Vorallem kann die Bahn dafür ja nichts. Gegen die Kälte im Zug nehme ich mir immer eine leichte Decke bzw. einen Schal oder Poncho mit, so dass ich mich zudecken kann.
Eigene Maske schützt eh am besten.
In diesem Sinn, bleiben Sie gesund und schreiben Sie weiter!
herzliche Grüße
Christina
Danke für deinen Kommentar, liebe Christina.
Ich sage mal so: Die DB wurde ihrem Ruf (den sie bei uns in der Familie und im Bekanntenkreis hat) gerecht. Aber natürlich hast du recht: Einen Arzteinsatz kann man nicht voraussehen. Das kann überall passieren, auch wenn man mit dem Auto unterwegs wäre; was ich glücklicherweise äußerst selten bin, da wir in der Familie kein Auto haben.
The best case I’ve ever read for flying to a chosen or nearby destination! To put your trust in the dreaded DBB, to assume you’ll reach your destination within this or the next Millenium is delusional. Are they ever on time? I was, however, glad to see that the world-famous T-shirt model, Che, has found his way to little, old Bamberg. That gift shop sure offered a treasure trove of useless crapola, all of it ripe for Ausmisten. As for the Ausschnitt of Jesus lying in Mother Mary’s lap, it appears he’s reaching down for some lost item, perhaps an earring or a shekel that fell from his purse. I’d sure like to know what it was but I guess I never will. I’ll just have to accept any explanation on faith. As for your Schmutzwaesche, it’s no longer Schmutzig but washed, dried, and ready to be . . . geschmutzt again!
The most important part is your part, aka „Waschen der Schmutzwäsche“; so I got my Reinwäsche in my little Klappbox that is my „Kasten“ in your Kasten.
Dear Uli,
Happy to hear that you at least were fed a nice breakfast and got to see the beautiful old buildings in Bamberg. I think I’ll avoid travel by train in Germany in the near future. They have let all of their rail systems go without maintenance for too long and it’s going to take a lot of time/money to get them back in good condition. So sad!
Good to read your funny observations of the difficulty in travel abroad. We had no problems this week taking the train to Krakow, lucky us!
Thank you, Kris! Bamberg is a lovely little town and I enjoyed it a lot. Too bad the DB is in such a bad situation. I agree, they’ll need a lot of money and time, to get back to normal.
Fahren Sie mit der Bahn auf Urlaub oder in die Arbeit. Geht schnell und ist bequem.
Von wegen, es gibt nur Ärger. Lange Wartezeiten und Verspätungen. Also bequem kann es schon sein aber mit der Pünktlichkeit klappt das nicht so wie gewünscht. Dieses Wort wird bei den Bahnen (Vorwiegend der DB, nimmt aber auch schon bei der ÖBB überhand) definitiv nicht GROSS geschrieben sonder klitzeklein. Oder ist damit gemeint, dass der Schaffner pünktlich die Tickets kontrollieren kommt. 😅
Aber neben den Verspätungen und Ärger mit der Bahn ist es wichtig, dass der Kurzurlaub gefallen hat und du wieder gut Zuhause in Wien angekommen bist. 😘
P.s.: Nächstes Mal kaufst du dir Topflappen, damit dir die Hände beim Warten auf die Bahn ja nicht abfrieren. 😂
Der Kurzurlaub war definitiv schön – schlussendlich bin ich unversehrt nach Wien zurückgekommen und habe eine schöne Erinnerung an Brüderla, Schwesterla, Sternla und Schäuferla, … 🙂
Hallo liebe Uli, vielen Dank für deinen wundervollen Reisebericht. Du weißt ja: du kannst bei der Deutschen Bahn einen Antrag auf Fahrpreiserstattung stellen, je nachdem wie viel Verspätung deine Züge hatten. Das ist zwar keine Entschuldigung, wohl aber ein kleines Trostpflasterchen. Ich vermisse die Geschichte mit dem Hasen und mit ETA Hoffmann. Die fand ich nämlich beide besonders entzückend! Ganz liebe Grüße, fühl dich gedrückt. Mal sehen, wohin uns unser nächster Treffpunkt führen wird.
Du meinst den nicht existierenden Hasen und das nicht existierende Grab von ETA Hoffmann … 🙂
Einen Antrag auf Fahrpreiserstattung habe ich schon gestellt; das ging ganz einfach über die DB-App.