Ausmisten statt Ausrasten: Wie du Wut in positive Energie verwandelst

Und ich meine damit auch nicht, dass Vandalismus in Ordnung wäre und du dich einem grölenden Mob, der angetrunken durch die Straßen torkelt, anschließen solltest.

Das Schaffen von Ordnung hilft, mentalen Ballast abzubauen und schafft nicht nur äußerliche, sondern auch innere Klarheit. Nichts ist schöner, als endlich klar zu sehen.

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Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Ich liebe es, zu schreiben. Daher sind meine Newsletter auch weit abseits von allgemeinem Blabla. Dich erwarten ungewöhnliche und authentische Geschichten, die meistens einen kleinen Twist haben – und dich unterstützen, mit deinem neuen Leben jetzt zu beginnen.

6 Gedanken zu „Ausmisten statt Ausrasten: Wie du Wut in positive Energie verwandelst

  1. Ein toller Beitrag rund ums Leichter werden. Ausmisten macht wirklich glücklich und nach zwei Umzügen in drei Jahren, habe ich Freude dran möglichst viele Dinge nochmal durchzusortieren und loszulassen. Die Challenge wird sicher ein großer Erfolg, für alle die dabei sind. Punkt 5 mit allen Unterpunkten kann ich nur aus persönlicher Erfahrung besonders bestätigen und auch der gesamte Text spricht für sich.

    Herzliche Grüße
    Martina Kahlert

  2. Herzlichen Dank, für diesen wunderbaren und wertvollen Beitrag zu meiner Blogparade, liebe Uli. Es ist großartig, wie du das Thema Wut mit dem Ausmisten beleuchtest. Ich finde das sehr wertvoll, es als symbolische Handlung zum Loslassen und für emotionale Klarheit anzuwenden. Stressreduktion als Wutprävention ist meiner Meinung nach auch eine gute Strategie.
    Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deinem Tun und Wirken.

    Herzliche Grüße von Anita

  3. Wundervoll! Ein Wutmach-Artikel, der zu einem Wutausbruch einlädt, um die Wut dann wieder konstruktiv nutzen zu können. Trauer ist eine Emotion, die die Wut überdecken kann. Ungerechtigkeit und damit enthaltene Bewertung ist ein weiterer Nährboden unermesslicher Wut. Unterdrückung entlädt sich in Wut. Und vieles mehr.

    Doch was passiert, wenn wir der Wut den Nährboden entziehen. Wenn wir sie nicht mehr mit Gedanken und Gefühlszuständen füttern, die wütend machen?

    Dieser Frage spüre ich gerade nach, denn die Wut hat unangenehme Kumpels im Schlepptau: Den Hader und den Groll. Wut ist nötig zur Abgrenzung. Doch der Hader und der Groll bleiben, wenn die Wut verflogen ist. Ich bin große Freundin von Wut in ihrer erlösten Form. Wenn Wut unerlöst bleibt, ist sie oft selbstzerstörerisch.

    Ich brauche übriges immer einen energetischen Wutschub, wenn ich ausmisten will. Und es gibt Mönche, die schimpfen und fluchen und so richtig herzerfrischend wütend sind, weil sie wissen, dass das der beste Einstieg in die Stillemeditation ist. Denn nach der Wut kommt die Seelenstille. Kommt die Leere. Und die Gedankenleere. Und der Höhenrausch. Das wollen wir haben, um in die Versenkung zu gleiten. Wutschub ist also was sehr Hilfreiches! Danke für diesen schönen Blogartikel!

    1. Liebe Evelyn,
      Vielen herzlichen Dank für deinen wundervollen Kommentar. Du hast völlig recht! Wut ist eine lebendige Energie, die etwas bewirken kann. Wenn allerdings Groll und Hader zurückbleiben, dann wird es passiv, leidend und destruktiv. Danke für diesen sehr wichtigen Gedanken und Impuls!
      LG – Uli

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