An meiner Wohnungstür hängt ein Schild „New Scotland Yard“.
Alle meine Zimmer sind in einer anderen Farbe ausgemalt. Ich liebe kräftige Farben. Obwohl ich Minimalistin bin, kann ich mit den Farben Weiß, Grau und Schwarz wenig anfangen.
Ich liebe Challenges und in meiner Facebook-Gruppe „Entrümpeln mit System & Power“ gibt es daher jeden Monat eine neue Challenge zu den Themen Ausmisten und minimalistischer Lebensstil.
Beim Kochen will ich nicht gestört werden, daher hängt an meiner Küchentür das Schild „Betreten und Befahren verboten. Eltern haften für ihre Kinder“.
Mein ältestes Küchengerät ist ein Eierkocher aus dem Jahr 1988, der auch immer noch mindestens einmal die Woche im Einsatz ist. Er ist ein Überbleibsel aus meiner 1. Ehe.
Als vor 2 Jahren mein Kühl-/Gefrierschrank kaputtgegangen ist, hatte ich zwei Monate (Juli und August!) eine Kühlbox im Einsatz. Durch die Überredungskunst meiner Tochter und Androhung der Einlieferung nach Steinhof, bin ich eingeknickt und habe einen neuen Kühlschrank gekauft.
Ich habe leider keinen grünen Daumen, die meisten Pflanzen überleben bei mir nicht lange. Ich versuche es aber immer wieder mal mit Grünpflanzen.
Ich besitze eine Sammlung von Tarot Decks und eines meiner Lieblingsdecks ist das „Housewives Tarot“ mit Szenen aus den 50er Jahren.
Ich habe kein Auto und lege alle Wege zu fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurück.
Mein Einkaufstrolley ist allerdings ein Mercedes (ohne Stern).
Das Rad meiner Jugend war ein rotes Steyr Puch Modell und auch jetzt habe ich ein rotes Fahrrad.
Das einzige Familienhaustier in meiner Kindheit war ein dottergelber Kanarienvogel, den ich nicht leiden konnte.
Meine allerliebste Kinderbuch-Figur ist noch immer der Zauberer Petrosilius Zwackelmann aus dem Buch „Der Räuber Hotzenplotz“. Genauso wie er liebe ich Bratkartoffeln und ich möchte unbedingt einmal in die Stadt Buxtehude reisen.
Ich bin überzeugte Wienerin und Städterin und wohne im 22. Bezirk, von hochnäsigen Innenstadt-Wienern auch Transdanubien genannt. Als ich nach Kaisermühlen gezogen bin, haben mich mehrere Leute vor dieser üblen Gegend gewarnt. Sie waren wohl beeinflusst von Elizabeth T. Spiras Alltagsgeschichten und Ernst Hinterbergers Kaisermühlen Blues.
Mein Wohnhaus liegt zwischen Alter und Neuer Donau und in unmittelbarer Nähe vom Gänselhäufel Bad und diversen Strandbädern. Dennoch gehe ich äußerst selten Schwimmen.
In Kaisermühlen gibt es noch einen der wenigen Branntweiner und in symbiotischer Nähe dazu ein Geschäft für Pferdeleberkäs.
Obwohl meine Muttersprache Deutsch ist, spreche ich die meiste Zeit Englisch.
Ich liebe Wortspiele und den Wiener Schmäh.
Ich spreche fließend Oberösterreichisch, Wienerisch, Englisch, Deutsch und Denglisch.
Meine Leidenschaft für Crime hat sich schon in frühester Kindheit gezeigt und mit dem Lesen sämtlicher Agatha Christie Romane begonnen.
Zu meinen Lieblings-Kriminal-Schriftstellerinnen gehören neben Agatha Christie auch Dorothy L. Sayers, P.D. James and Ruth Rendell – später sind dann die nordischen Autoren hinzugekommen, allen voran der Isländer Arnaldur.
Im Buch „Shroud for a Nightingale“ von P.D. James wird ein minimalistisches Zimmer beschrieben – was mich vor vielen Jahren schon so beeindruckt hat, dass ich auch so ein minimalistisches Zimmer haben wollte. Das war der Grundstein für meinen Minimalismus. Besser gesagt: Optimalismus!
Ich habe fast alle Bücher verschenkt und lese vorzugsweise am E-Book-Reader. Den Traum, einmal die Gattin eines englischen Landadeligen mit eigener Bibliothek zu sein, habe ich aufgegeben und als Fantasy Self identifiziert. Mein E-Book-Reader ist meine Bibliothek.
Ich bin überzeugte und begeisterte Kundin der Wiener Büchereien und der Onleihe.
Ich plane, eine Krimiserie zu schreiben. Wenn mich jemand ärgert, dann qualifiziert er/sie sich als Mordopfer in meinem Plot.
Ich bin davon überzeugt, dass viele Ehen gerettet werden könnten, wenn jeder Partner eine eigene Wohnung hätte.
Als Kind habe ich (alleine zu Hause) „The Fly“ (das ist ein amerikanischer Science-Fiction-Horrorfilm aus dem Jahr 1958) gesehen und ich habe mich dann noch jahrelang vor Fliegen gefürchtet.
Das Trauma „The Fly“ habe ich erst dann überwunden, als mein Mann und ich „The Fly“ mit Jeff Goldbloom in der Hauptrolle gesehen haben. Seth Brundle aka Brundlefly hat viele Jahre vor Steve Jobs und Mark Zuckerberg gezeigt, wie man die Garderobe minimalisiert.
Ich liebe das Medium Podcast und höre viele True-Crime-Podcasts, aber auch Podcasts wie z.B. Hoaxilla oder The Minimalists, vorzugsweise beim Kochen oder Putzen (denn sonst schlafe ich dabei ein).
Mein Lieblingsgericht in der Kindheit waren „Gefüllte Paprika“ mit Salzkartoffeln und ich liebe sie noch immer. In meiner Familie sind es nun die ECHTEN „Gebackenen Schinkenfleckerl“. Über Jahre hinweg gab es dieses Gericht immer zu Weihnachten, zu Geburtstagen und bei Besuchen.
Unser WC wird videoüberwacht. Zumindest hat meine Tochter an der WC-Tür das Schild „Achtung Video-Überwachung“ angebracht. Es soll Männer abhalten, im Stehen zu pinkeln.
Aus Protest (weil die Schlange vor den Damen-WCs immer viel länger ist) benutze ich auch oft das Herren-WC. Das hat mir schon so manchen giftigen Blick von Pissoiristen eingebracht. Es hat mich allerdings noch nie jemand angesprochen.
Ich liebe Wortkreationen – siehe Punkt 31.
Meinen Schlaf bewacht ein gelber Pitbull mit Leopardenmuster namens Bully – er war ein Weihnachtsgeschenk meiner Tochter und ist unterm Christbaum gesessen.
Zu meinen Lieblingsserien gehören (wie könnte es anders sein): House of Cards (außer der letzten Staffel), Breaking Bad, Better call Saul und Dexter (exclusive der letzten beiden Staffeln) – aber auch The Crown (ist ja auch irgendwie dem Genre Crime zugeordnet).
Kevin Spacey und sein Rauswurf bei House of Cards ist auch Jahre danach noch immer ein Diskussionspunkt zwischen mir und meinem Mann, let me be frank.
Mein liebstes Prinz-Philip-Zitat am Ende der dritten Staffel von „The Crown“ ist: „What now? She’s run out of Tonic? Been knocked up by one of the footmen?“ She, das ist Prinzessin Margaret, die spätabends das königliche Paar mit einem Anruf stört.
Ich hasse es, wenn in Krimiserien die ermittelnden Kommissare Kinder im Teenageralter oder Ehepartner haben, die sich ständig beschweren und jammern, dass der Vater oder die Mutter keine Zeit hat für langweilige Geburtstagspartys und Familienabende, etc. Hey! Da draußen läuft ein gefährlicher und psychopathischer Serienmörder frei herum! Diesen zu fangen, ist die Aufgabe. Nörgelnde Familienmitglieder sind für mich der Trigger, den Fernseher auszuschalten oder das Buch wegzulegen.
Meine Lieblingswandergebiete in Wien sind die Lobau (Nationalpark Donauauen) und der Wienerwald. Diese Wege führen alle in den Heurigenort Neustift am Walde.
Ich liebe es, zum Heurigen (Buschenschank, Weinlokal) zu gehen – vor allem, wenn es dort ein umfangreiches Buffet gibt.
Ich habe eine (geheime) Blacklist für Wiener Restaurants und Cafes. Mein Mann befürchtet manchmal, dass wir nicht mehr essen gehen können, weil alles black-gelistet ist. Nur ein einziges Lokal hat es bisher jemals geschafft, wieder von der Blacklist genommen zu werden.
Der Urlaubsort, wo ich am häufigsten war, ist Costa Rica, gefolgt von Tirol.
Meinen Kaffee trinke ich aus einer Emaille-Tasse mit Aufdruck „Lächle, du kannst sie nicht alle töten“ oder „Ich beobachte euch alle und mache mir Notizen“.
Selfies zu machen, finde ich immer etwas problematisch. Ich bin allerdings schon besser darin geworden.
Ich liebe es, schräge Fotos zu machen. Das hat mir auf Facebook den Titel „Bebrillte Dame aus dem Hinterhalt“ eingebracht.
Meine Lieblings-ORF-Serie ist „Liebesg’schichten und Heiratssachen“, die ich mir immer mit meiner Vorarlberger Freundin anschaue – und wo wir die Kandidaten via Signal kommentieren.
Meinen Mann habe ich kennengelernt, weil ich meine Skills in englischer Konversation verbessern wollte. Nach fast zwanzig Jahren sind meine Englisch-Kenntnisse nun fast perfekt, während seine Deutsch-Kenntnisse sich nicht wesentlich verbessert haben.
Mein Mann behauptet, er kocht „with love“ und das sei der Grund, warum bei mir Hühnchen oft zäh ist und bei ihm nicht.
„Die Wand“ von Marlen Haushofer gehört zu den Romanen, die ich mehrfach gelesen habe und von dem ich auch noch das Papierbuch besitze. Wenn ich es in die Hand nehme, fange ich sofort wieder zum Lesen an.
Mein ältestes Kleidungsstück ist eine blaue Adidas Regenjacke, die ich anlässlich des Papstbesuchs in Wien 1983 getragen habe.
Ich interessiere mich für Religionen und Religionsgeschichte, gehöre jedoch keiner Konfession an.
Den Fronleichnamstag verbringe ich gerne in der City, um mir die Fronleichnamsprozession anzuschauen und zu fotografieren. Ich fühle mich dann ins mittelalterliche Wien zurückversetzt, mit den Ritterorden und katholischen Burschenschaften – deren Teilnehmer ihre prächtigen Uniformen, Roben und Insignien tragen. Als Alternative dazu gehe ich auch gerne in die Schatzkammer, um mir z.B. ungewöhnliche Reliquien anzuschauen.
Ich liebe es (schon immer), Fragen zu stellen und schrecke auch vor ungewöhnlichen Fragen nicht zurück. Die Lehrer haben meiner Mutter beim Eltern Sprechtag immer gesagt, dass ich zu viel frage und besonders viele WARUM-Fragen stelle.
Die Frage „Warum hat Eva beim Essen des Apfels einen Fehler begangen? Schließlich wollte sie doch nur mehr Erkenntnis gewinnen?“ hat selbst die gut geschulten Zeugen Jehovas sprachlos gemacht.
Analytisches Denken gehört zu meinen Stärken.
Meinen Besucherinnen zeige ich gerne ein Wien abseits der Klischees.
Die Theaterstücke, an die ich mich am besten erinnere, waren alle grottenschlecht.
Meine erste LP war Neil Diamonds „12 Greatest Hits“, die 1974 herausgekommen ist. In der Jugendgruppe haben wir zu Song Sung Blue getanzt. Am LP-Cover sieht man einen jungen hintergründig lächelnden Neil mit dunkler Mähne und offenem weißen Hemd, aus dem die Brusthaare hervorquellen.
Später habe ich meine Familie mit Ina Deter und „Ich sprüh’s auf jede Häuserwand, ich such den schönsten Mann im Land“ genervt.
Meine erste Auslandsreise (vom Nachbarland Deutschland einmal abgesehen) und auch mein allererster Flug führte mich nach England. Eine Schulkollegin und ich haben zwei Ferienwochen bei einer Familie in Kent verbracht. In meiner Erinnerung war das Flugzeug so alt, dass man durch den Boden auf die vorbeiziehende Landschaft hinuntersehen konnte.
Einer meiner worst-of Flüge war ein Flug mit Aeroflot nach Moskau (zu Zeiten der Sowjetunion). In meiner Erinnerung waren alle betrunken.
Ich war nicht nur 1x, sondern sogar 2x im Lenin-Mausoleum.
In Leipzig (zu DDR-Zeiten) war ich in Auerbachs Keller (auf den Spuren von Dr. Faust). Das Service war miserabel, aber damals hatte ich noch keine Blacklist.
„Mama, schau ein Pudel!“ ist ein geflügeltes Wort in unserer Familie. In Irland hatte meine Tochter keinen Blick für die fantastische Landschaft, sondern nur für ein paar schwarze Pudel in einem Auto. Seitdem halte ich in jedem Urlaubsort Ausschau nach Pudeln und schicke meiner Tochter das Foto mit der Nachricht: „Antonia, schau – ein Pudel!“
In Albanien kam mir (nach vielen Urlaubsreisen) die Erkenntnis: Ich will kein Fort und auch keine Burg mehr besichtigen.
Ich recherchiere gerne in alten Publikationen – ich verwende hierzu das ANNO Portal der Österreichischen Nationalbibliothek. Z.B. habe ich mich darüber informiert, was die Rezensenten über Arthur Schnitzlers „Leutnant Gustl“ im Erscheinungsjahr zu sagen hatten, denn mit diesem Werk werden die österreichischen Schülerinnen beglückt (oder sollte ich sagen, gequält). Nun, die Kritik war nicht gerade atemberaubend. Ja, aufgrund dieses Buchs wurde Schnitzler sogar aus der k.u.k. Armee hinausgeworfen, wo er als Regimentsarzt gedient hatte.
Seit Beginn der Pandemie praktiziere ich an 6 Tagen der Woche Intervallfasten 16:8.
Am Sonntag gibt es bei uns immer unser traditionelles Sonntagsfrühstück mit Scrambled Eggs mit Toast, Croissant, Butter und Orangenmarmelade – und natürlich Kaffee – und dieses wird immer von meinem Mann zubereitet. Er behauptet, ich könne Scrambled Eggs nicht so gut machen wie er.
Zu meinen Lieblingsmarmeladen gehören neben der Orangenmarmelade, die Feigen- und die Himbeermarmelade.
Meine Lieblingstorte ist die Linzer Torte.
Mein Lieblingskuchen ist der Ribiselkuchen; nach dem alten Rezept meiner Mama.
Alle Kuchen und Torten, die ich backe, sind um mindestens 30% zuckerreduziert.
Ich backe oft minimalistisch und spare mir mit den Cup-Formen das Wägen.
Mein liebstes amerikanisches Kochbuch ist das „Silver Palate Cookbook“ – das beinhaltet sogar das Rezept für die Linzer Torte.
Ich besitze ein „Bordello Cookbook“.
In meinen ersten Fitness-Center Jahren hatte ich immer einen Walkman dabei (das war damals der letzte Schrei).
Das 10-Finger-System habe ich noch mit einer elektrischen Kugelkopf-Maschine gelernt.
Das allererste Geschenk von meinem Mann war das Buch „Miami Blues“ von Charles Willeford. Die Hauptfigur ist Frederick J. Frenger Jr., genannt Junior. Er ist mein bislang unerreichtes Vorbild in puncto „Minimalistisches Reisen„. Entlassen aus dem Gefängnis San Quentin fliegt er 1st Class nach Miami, ohne Gepäck, dafür aber mit mehreren gestohlenen Kreditkarten, u.a. mit dem Namen Herman T. Gottlieb.
Ich liebe einen guten Schmäh. Daher gehören ironische Blogartikel und Aprilscherz-Artikel zu meinen liebsten Formaten. Jeder meiner Artikel hat dieses Quäntchen Humor. Auch die Expertenartikel.
Ich bin ein absoluter Fan des Blogformats „12 von 12“ und habe dazu auch ein Plädoyer geschrieben. Hier baue ich mein Augenblicks-Tagebuch auf.
Auf meinem Blog gibt es das Format „Greyativity„, wo meine Grau-Serie-Artikel beheimatet sind. Das sind ironische Artikel zu den grauen Seiten der Städte Wien und Miami. Wenn du denkst, deine Stadt wäre gut geeignet für einen dieser Artikel, dann schreib mir eine Mail.
Zusätzlich zu den Permalinks habe ich auch eine Perma-Geburtstagskarte. „Im Alter macht man keine halben Sachen mehr“ ist seitdem mein Motto.
Die politische Partei, die mich zurzeit am meisten überzeugt, ist die Bierpartei.
Bier gehört neben Wein (Pflicht für Wienerinnen) und Kaffee auch zu meinen Lieblingsgetränken, in Form von „Saurem Radler“ (= Bier mit Mineralwasser) oder alkoholfreiem Bier.
Ich liebe es, familieninterne Blindtests (z.B. mit diversen Biersorten) durchzuführen und mit dieser wissenschaftlichen Vorgangsweise mit faktenlosen Vorurteilen aufzuräumen.
Meine erwachsene Tochter und ich spielen immer noch total gerne das Kartenspiel Uno.
Ich bin ein riesiger Fan von Sudokus und ich löse jeden Tag mindestens zwei dieser Zahlenrätsel.
Meditationsmusik bewirkt bei mir extreme Nervosität. Bei True-Crime hingegen kann ich entspannt einschlafen.
Alle Wasserfälle sind für mich Reichenbach Falls, sei es nun der Stuibenfall in Tirol oder Iguazu in Argentinien und Brasilien. Jedes Mal, wenn ich zu einem Wasserfall komme, habe ich dort ein Rendezvous mit Sherlock Holmes und Professor James Moriarty.
Ausmisten gehört zu meinen bevorzugten Tätigkeiten und ich wünsche mir, dass ich möglichst viele Menschen zu einem leichteren und minimalistischeren Lebensstil inspirieren kann. Fang gleich heute noch damit an.
20 Gedanken zu „Meine besten Fun Facts“
Liebe Uli, immer wieder schön, von dir zu lesen. Dein Humor ist klasse und ich freue mich schon auf deine Krimiserie. Liebe Grüße Nicole
i seconded the motion for your institutionalization in Steinhof if you didn’t buy a refrigerator (6). In fact, I think I put the Red Cross on alert. As for your lack of
a green thumb, you’re fortunate I have one and can offer refuge to your moribund
plants. They thrive here in another Bezirk! (7). Whew, wish I could think of as
many unique things about myself!
Eine superschöne Liste. Ich habe sehr geschmunzelt. Und möchte nun unbedingt mal nach Wien, damit du es mir zeigen kannst. Im Austausch zeige ich dir gerne MEIN Hamburg.
Ein super schönes spannendes Bild von dir bekomme ich von deinen Fun Facts!
Ich kann auch nicht mit „Weiß – Grau – Schwarz“ anfangen. Für mich sind die Farben deprimierend besonders wenn es draußen ewig dunkel bleibt und regnerisch ist.
#31- Ich auch! #32- Ich war dort einmal und möchte noch mal hin. #34- Uff! #43- Darf ich mich bei dir irgendwann melden?:-)
#58- Ich habe zwei – einmal rot und einmal weiß! The lemon glazed cake auf S. 298. Mein Favorit!
And thanks for linking me! Gelinkt ist auch so ein Wort! Long live Denglisch!
Hi Karen, und den Orange Cake von 297, Pumpkin Pie von 303 und Sour-Cream Apple Pie von 272! Dieses Kochbuch ist super – nicht nur für Kuchen! Die Liebe zu Denglisch „sharen“ wir abslutely.
LG – Uli
Liebe Uli, #52-gut, dass du sicher gelandet bist und uns jetzt mit deinen tollen Artikeln versorgst. #62 ist ein Knaller. Deine Perspektive auf die Welt wird immer blogistischer. Einfach genial dein Artikel. Liebe Grüße Nicole
Liebe Nicole, danke für deinen Kommentar. Der Flug war zwar nicht gerade vertrauenserweckend, aber Moskau und (damals noch) Leningrad im Winter waren einfach gigantisch.
LG – Uli
Liebe Uli, herrlich! In so vielem sehe ich die Uli, die ich mir vorstelle, und in vielem tun wir ähnliche Dinge, z.B. Podcasts von den Minimalists hören. Die Pudelgeschichte finde ich herrlich. Ich habe mir jahrelang mit einem Freund von jedem Urlaubsort Karten mit Schafen geschickt. Wie das zustande kam, keine Ahnung. Die Black List kann ich mir gut vorstellen – ach, sehr lustige und erhellende Fun Facts insgesamt!
Danke dafür.
Unglaublich – ich meine, ich habe dich noch nie live erlebt. Aber diese fun facts passen exakt zu dem Bild, dass ich über deine Blog-Artikel von dir erhalten habe.
Genial, danke fürs Teilen.
Vielen Dank, liebe Sonja! Breaking Bad ist nach wie vor eine meiner Lieblingsserien. Da hat jeder Dialog gesessen – und jedes Detail gestimmt. Einfach genial!
LG – Uli
Hallo Uli,
also bei euch würde ich mich ja nicht ungeschminkt auf die Toilette wagen 😂
Ich bin auch ein Verfechter des e-Book-Readers. Damit kann man soo viele tolle Bücher in den Urlaub mitnehmen, ohne dass man Platzmangel im Koffer hat.
Wollte diesen Punkt auch erst bei meinen Fun Facts reinnehmen. Der fand dann aber doch keinen Platz mehr 😉
Viele Grüße
Annette
🙂 Super, ich mag deinen Humor Uli 😉
Als Linzerin kann ich zwar mit Linzertorte nicht viel anfangen, aber ich habe viele Gemeinsamkeiten entdeckt, vom nicht so grünen Daumen zu den zuckerreduzierten Kuchen.
Ich in Wien studiert und in der Innenstadt gewohnt, Wien abseits von Klischees klingt also sehr spannend für mich.
Liebe Grüße aus Oberösterreich
Liebe Uli, immer wieder schön, von dir zu lesen. Dein Humor ist klasse und ich freue mich schon auf deine Krimiserie. Liebe Grüße Nicole
Vielen Dank, liebe Nicole! Nächstes Jahr beginne ich mit der Krimiserie!
i seconded the motion for your institutionalization in Steinhof if you didn’t buy a refrigerator (6). In fact, I think I put the Red Cross on alert. As for your lack of
a green thumb, you’re fortunate I have one and can offer refuge to your moribund
plants. They thrive here in another Bezirk! (7). Whew, wish I could think of as
many unique things about myself!
I wish I knew why the plants love you more than me. It’s so unfair! 😭
Liebe Uli!
Eine superschöne Liste. Ich habe sehr geschmunzelt. Und möchte nun unbedingt mal nach Wien, damit du es mir zeigen kannst. Im Austausch zeige ich dir gerne MEIN Hamburg.
Liebe Grüße Melanie
Vielen Dank, liebe Melanie! Wien und sicher auch Hamburg ist definitiv eine Reise wert. LG – Uli
Ein super schönes spannendes Bild von dir bekomme ich von deinen Fun Facts!
Ich kann auch nicht mit „Weiß – Grau – Schwarz“ anfangen. Für mich sind die Farben deprimierend besonders wenn es draußen ewig dunkel bleibt und regnerisch ist.
#31- Ich auch! #32- Ich war dort einmal und möchte noch mal hin. #34- Uff! #43- Darf ich mich bei dir irgendwann melden?:-)
#58- Ich habe zwei – einmal rot und einmal weiß! The lemon glazed cake auf S. 298. Mein Favorit!
And thanks for linking me! Gelinkt ist auch so ein Wort! Long live Denglisch!
LG
Karen
Hi Karen, und den Orange Cake von 297, Pumpkin Pie von 303 und Sour-Cream Apple Pie von 272! Dieses Kochbuch ist super – nicht nur für Kuchen! Die Liebe zu Denglisch „sharen“ wir abslutely.
LG – Uli
Liebe Uli, #52-gut, dass du sicher gelandet bist und uns jetzt mit deinen tollen Artikeln versorgst. #62 ist ein Knaller. Deine Perspektive auf die Welt wird immer blogistischer. Einfach genial dein Artikel. Liebe Grüße Nicole
Liebe Nicole, danke für deinen Kommentar. Der Flug war zwar nicht gerade vertrauenserweckend, aber Moskau und (damals noch) Leningrad im Winter waren einfach gigantisch.
LG – Uli
Liebe Uli, herrlich! In so vielem sehe ich die Uli, die ich mir vorstelle, und in vielem tun wir ähnliche Dinge, z.B. Podcasts von den Minimalists hören. Die Pudelgeschichte finde ich herrlich. Ich habe mir jahrelang mit einem Freund von jedem Urlaubsort Karten mit Schafen geschickt. Wie das zustande kam, keine Ahnung. Die Black List kann ich mir gut vorstellen – ach, sehr lustige und erhellende Fun Facts insgesamt!
Danke dafür.
Danke, liebe Silke! Während ich mir die Fun Facts der TCS Gang anschaue, fallen mir schon wieder ganz viele Fun Facts ein.
LG – Uli
Unglaublich – ich meine, ich habe dich noch nie live erlebt. Aber diese fun facts passen exakt zu dem Bild, dass ich über deine Blog-Artikel von dir erhalten habe.
Genial, danke fürs Teilen.
Herzlichen Dank, liebe Gabriella. Ich hoffe, dass die TCS Gang einmal einen Betriebsausflug zur Außenstelle nach Wien unternimmt!
LG – Uli
Großartig. Hat Spaß gemacht zu lesen. Grüße von einem anderen BreakingBad-Fan!
Vielen Dank, liebe Sonja! Breaking Bad ist nach wie vor eine meiner Lieblingsserien. Da hat jeder Dialog gesessen – und jedes Detail gestimmt. Einfach genial!
LG – Uli
Hallo Uli,
also bei euch würde ich mich ja nicht ungeschminkt auf die Toilette wagen 😂
Ich bin auch ein Verfechter des e-Book-Readers. Damit kann man soo viele tolle Bücher in den Urlaub mitnehmen, ohne dass man Platzmangel im Koffer hat.
Wollte diesen Punkt auch erst bei meinen Fun Facts reinnehmen. Der fand dann aber doch keinen Platz mehr 😉
Viele Grüße
Annette
Vielen Dank, liebe Annette! So wie ich Judith verstanden habe, können wir ja jederzeit noch weitere Fun Facts hinzufügen.
LG – Uli
🙂 Super, ich mag deinen Humor Uli 😉
Als Linzerin kann ich zwar mit Linzertorte nicht viel anfangen, aber ich habe viele Gemeinsamkeiten entdeckt, vom nicht so grünen Daumen zu den zuckerreduzierten Kuchen.
Ich in Wien studiert und in der Innenstadt gewohnt, Wien abseits von Klischees klingt also sehr spannend für mich.
Liebe Grüße aus Oberösterreich
Hallo Susi, wie kann das sein, dass du als Linzerin keine Linzertorte magst? 😌
LG – Uli