Die 30-Tage-Ausmist-Challenge

Wie funktioniert die 30-Tage-Challenge?

Du bekommst jeden Tag in der Früh (an 30 aufeinanderfolgenden Tagen) ein kurzes und knackiges Mail mit einer Aufgabe. Keine Sorge! Es handelt sich um kleine Aufgaben, die aber große Wirkung zeigen. In diesen 30 Tagen trainierst du deine Ausmist-Muskulatur, etablierst neue Verhaltensweisen und machst so ganz nebenbei deine Wohnung zu einem Wohlfühlort. In der sich genau die Dinge befinden, die dir nützlich sind und/oder die dir gefallen.

Zusätzlich gibt es eine begleitende (optionale) Facebook-Gruppe, wo wir uns austauschen, wo du Fragen stellen kannst und ich zusätzliche Tipps poste. Und wo wir natürlich unsere Erfolge zählen. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Zahl der ausgemusterten Sachen ein riesiger Motivator ist.

Was bewirkt die 30-Tage-Challenge?

Wie bei ganz vielen Aktivitäten, geht es auch beim Ausmisten um Motivation und ums Dranbleiben und darum, hilfreiche Verhaltensweisen zu verinnerlichen. Das tägliche Mail erinnert dich daran, es auch wirklich zu tun. Die 30-Tage-Challenge entfaltet außerdem noch lange nach den 30 Tagen ihre Wirksamkeit!

Apropos Mails: Sie sind kurz und knackig (wer will sich schon durch lange Abhandlungen quälen?) und stets mit einem kleinen Augenzwinkern verfasst. Oft mit einer lustigen (wahren) Geschichte versehen, denn ich bin überzeugt: Mit Humor und einem Lächeln auf den Lippen mistet es sich viel leichter aus. Auch diesen Nebeneffekt möchte ich mit meinen Mails bewirken: Dass du mit einem Lächeln in den Tag startest

Eine Teilnehmerin meiner Adventskalender-Challenge hat es so formuliert:

Ich danke dir für deine humorvollen Anregungen! Ich glaube, ich habe wirklich JEDEN Morgen mit als Erstes deine Mails geöffnet.
Ulrike Storny

Hat die 30-Tage-Challenge Nebenwirkungen?

Ja, absolut! Das kann ich garantieren! Eine Teilnehmerin hat mir geschrieben, dass sie die Challenge so weiterempfehlen wird:

Mach einfach mit, du musst ja nicht jeden Tag etwas ausmisten. Aber du wirst sehen, wenn du erstmal angefangen hast und deinen Ausmisterfolg gepostet hast, dann willst du MEHR!
Ina Bornholdt

Was tun, wenn du mal keine Zeit hast?

Auch das habe ich bedacht und dafür die Gurkenglas-Methode entwickelt. Wenn eine Aufgabe einmal nicht für dich passt oder du keine Zeit hast, dann schreib die Aufgabe auf einen Zettel und schmeiß ihn in ein leeres Gurkenglas (oder einen anderen Behälter). Wenn du dann bereit für diese Tätigkeit bist, holst du den Zettel wieder heraus. So kann nichts verloren gehen!

Die Gurkenglas-Methode!

Mehr Raum – mehr Zeit – mehr Klarheit – mehr Freiheit – mehr Fokus

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