Effektiv Ausmisten mit KI: In 3 Schritten zum Erfolg

Terminator mistet nun vollautomatisch aus, entfernt alle überflüssigen Sachen, schafft sie sofort aus dem Haus und führt sie dem Recycling zu bzw. bringt sie in die umliegenden Sozialkaufhäuser.

Terminator ermittelt deinen Wohnbedarf, verkauft eigenständig deine (nach dem Ausmisten zu große) Immobilie, beendet deinen Mietvertrag und sucht eine neue Wohnung für dich, die größenmäßig perfekt auf dich und deine Familie abgestimmt ist.

6. Wer schreibt hier (noch)?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge auszumustern, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen – und zwar OHNE Terminator? Melde dich vorsichtshalber sofort für die geniale 30-Tage-Ausmist-Challenge an. Wer weiß, wie lange es sie noch gibt! Du bekommst von mir 30 Inspirationen, Vorschläge und tägliche Aufgaben. Außerdem noch ein System, wie du neue Verhaltensweisen und nachhaltige Ordnung etablieren kannst.

Verpackt in motivierende Ausmist-Geschichten, die auch für das tägliche Lächeln sorgen!

Deine Ausmist-Expertin

23 Gedanken zu „Effektiv Ausmisten mit KI: In 3 Schritten zum Erfolg

  1. Wenns an der Tür klingelt…werde ich in Zukunft wohl lieber nicht mehr öffnen –
    Aber vielleicht kann man ja vorher einen Vertrag aushandeln: Terminator als Probeeinsatz, ausschlieszlich für den Stallbereich?

    Da könnte ich ihn echt brauchen. Ich hab gerade ein ernstes Problem: ich habe jahrelang Pappkartons gesammelt. Nicht nur welche, die ich selbst als Verpackung bekam, sondern Bananenkartons und andere Grosze von irgendwo mitgezerrt mit dem Fahrrad. Kleine hob ich auch auf, da ich öfter gebrauchte Bücher weiterverkaufe und dafür Verpackungsmaterial brauche.
    Die groszen Kisten dienten zur Verpackung von verholztem Gartenabfall. Zweimal im Jahr gibt es dafür hier eine kostenlose Staszensammlung und mit den Kartons habe ich den MA der ENWI die Arbeit erleichtert: sie werfen sie einfach ins Auto, während sie bei Nachbarn oft Mühe hatten, sperriges Zeug aus den grünen Abfallsäcken ins Auto zu schütteln.
    Das funktionierte jahrelang prima. Und ich glaub, die waren auch dankbar, es bei mir so leicht zu haben.
    Jetzt gibt es aber eine neue Verordnung, jedenfalls dürfen sie Kartons nicht mehr mitnehmen und sie haben die nun alle entleert zurückgelassen.

    Nun hab ich ein Problem: ich hab ohnehin viel mehr Kartons gebunkert, als ich je brauchen werde, der ganze Stallboden ist voll damit!
    Da kann mir nur noch Terminator helfen, diese loszuwerden, echt!
    Wenn ich sie zerlege und in die einmal monatlich geleerte Papiertonne packe…werde ich dafür in etwa 2 Jahre brauchen… also sehr viel Geduld haben müssen. Einen gewerblichen Altpapiersammler, der die Bündel vom Straszenrand abholt, gibt es hier nicht (mehr). Öffentliche Container auch nicht. Bzw. nur den einen, drei Dörfer weiter beim Fuszzballverein, der sich damit die Vereinskasse aufbessert. Den Weg bis dahin schaffe ich mit Fahrrad schon nicht einmal ohne die Kartons… und schwer mit Rad zu transportieren ist diese ganze Pappe auszerdem.
    Bitte verhandele Du mal für mich mit Terminator für eine entsprechende Hilfeleistung!

    Ansonsten möchte ich ihn aber raushalten aus meinem Leben, denn ich bin mit meinem Schatz und dem Haus und dem, was alles drin ist…recht glücklich und zufrieden.

    Das WOHNIN kann beim Ausmisten schon manchmal ein echtes Problem sein!
    Gerade, wenn man vor Ort keinen OXFAM Shop oder sowas hat und ohne Auto nirgendwo hinkommt. Geht sicher manch anderen ähnlich. Und dann bleibt eben doch liegen, was man eigentlich loshaben wollte und der eigene Elan verpufft daran.
    Mit menschlichem Verstand allein ist das Problem wohl nicht zu lösen. Jedenfalls nicht mit meinem allein –
    Das Zeug beamt sich nicht von alleine weg und die Sprerrmülabfuhr holt auch keine Pappe 🙁
    Morgenrote Grüsze für einen schönen Sonntag
    Mascha

  2. Sehr geehrte Frau Pauer

    aktuell interessiere ich mich, gesehen in Ihrem Katalog „TERMINATOR“, unter der Rubrik: AUSBAUSTUFE für Ihre: *Testversion im Aussendienst*.

    T. in indigoblau: Bestell. Nr.: 77 761 zu: Hausbriefkasten, im Drei-Monatsabo.

    In meinem Wohnbereich sind noch nicht alle mit Erinnerungen verknüpften Objekte abholbereit.

    Mit freundlichen Grüssen und meinem Riesenrespekt vor Ihrem Tun!

  3. Es ist wie mit allem, das uns (scheinbar?!) das Leben „erleichtert“:
    einerseits super praktisch (ich will auch so einen Terminator!)
    und andererseits unheimlich und gefährlich.
    Wenn „Termi“ (schau an, jetzt hat er schon einen Spitznamen! 💓) bei mir wäre, würde zwar perfekte Ordnung herrschen. Aber eben auch kein Leben mehr gelebt werden. … dann belasse ich doch lieber ein klein wenig Unordnung 🤣). – Meine Großmutter wusste schon: Ordnung ist das halbe Leben. – Und Unordnung die andere Hälfte! 🥰

    1. Ich dachte auch, ich schreibe mal einen Sci-Fi-Artikel, aber habe dann mit Schrecken festgestellt, dass von der Technik her schon alles möglich wäre.
      LG – Uli

  4. Uli, die Welt geht unter!
    Ich hatte die ganze Zeit schon so eine diffuse Ahnung, dass Du unter einem gefährlichen, unguten Einfluss stehst. Ich verstehe, dass Du an dem geheimen Ort, an dem Du gefangen gehalten wirst, nicht offen schreiben kannst. Aber Deine Botschaft ist angekommen. Danke für deinen Notruf. Mein Schwert ist gezückt. Warte, ich bin gleich bei Dir. Ich sende Dir Zeichen, Du wirst sie erkennen. Tu Du derweil so, als wäre nichts. Lass dir nichts anmerken, damit sie keinen Verdacht schöpfen. Wir sind unterwegs. Deine Befreiung naht. Bis gleich.
    Birgit

    1. Werte Frau Ising, ihr Hilfsangebot in Ehren, aber „for the greater good“ müssen im ersten Schritt alle menschlichen – sprich inadäquaten – Ausmist-Expertinnen aus dem Verkehr gezogen werden. Mit Terminator schreiten wir einer schönen und neuen Welt entgegen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Team Terminator

    1. Liebe Ulrike, deinen Blog solltest du auf keinen Fall löschen! Ich liebe deine Texte und Geschichten! Aber so ein Terminator wäre manchmal ganz praktisch – ohne langes wenn und aber! 🙂
      LG – Uli

  5. Ein Freund von mir sagte mal „Alles, was ein Mensch sich ausdenkt, wird Wirklichkeit“. Liebe Uli, ich möchte bitte keinen Terminator, der einfach alles für mich entscheidet und nach Mustern einer Datenwelt auswählt, was für mich wichtig ist und was nicht. Also bitte, pack den Terminator wieder in die Kiste und schmeiß ihn weg. Ich will keine cleane Einheitswelt. Das ist ein echt gruseliges Bild, welches du hier malst. Obwohl, den einen Terminator würde ich mir vielleicht doch mal ausborgen, den der die Gäste mit ihren Geschenken schon vor der Türe abcheckt. 😂 LG Sylvia

    1. Liebe Sylvia,
      Ich fürchte, der Terminator ist schon da. Das war meine gruselige Erkenntnis beim Schreiben des Artikels, dass alles genauso schon technisch umsetzbar wäre.
      LG – Uli

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