Stille aushalten lernen und sie in dein Leben einladen

Wann warst du zuletzt wirklich still – ohne Musik, Podcast, Handy, Fernseher oder andere Ablenkungen?
Viele Menschen erleben Stille heute nur noch als etwas Ungewohntes, beinahe Beunruhigendes. Sobald es um uns ruhig wird, greifen wir instinktiv zu einem Gerät oder starten eine Aktivität.

Unser Alltag ist durchgetaktet, digitalisiert, gefüllt mit Informationen, Ablenkungen und Verpflichtungen. Wir wollen uns lebendig fühlen – sind aber oft überfordert und gestresst.

Stille? Bedeutet für viele: Leere. Und Leere ist unbequem; sogar furchterregend.

2. Was in der Stille aufsteigt – und warum wir davor fliehen

Stille kannst du lernen. Wie ein neues Muskeltraining. Und sie beginnt im Kleinen:

In der Stille findest du Klarheit, Kreativität und Selbstliebe. Nach und nach entdeckst du, was du wirklich brauchst – ohne dass dir jemand ständig etwas einflüstert.
Die Leere ist nicht leer. Sie ist Raum. Raum für dich.

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

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