Monatsrückblick Februar 2024

Meine Newsletter

#05: Der Klamotten-aufheben-Irrtum Nr. 1

#06: 365 Tage Urlaubsfeeling

#07: Die Befreiung von den Sünden

In jedem Haushalt gibt es Sachen der Kategorie: (Teurer) Fehlkauf. Vielleicht musst du dir eingestehen, dass du eine Sportart nie machen oder eine Bastelarbeit nie fertigstellen wirst. Dass du das hochpreisige Küchen-Gadget nie verwenden und keine Gourmet-Köchin werden wirst. Oder dass du eine Sprache nicht lernen und ein Musikinstrument nicht spielen wirst.

Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen und einen Neuanfang zu wagen. Ohne die Sachen, die dich so lange zurückgehalten haben.

#08: Die drei Buchstaben des Erfolgs

Nicht nur zum Backen, sondern auch zum Newsletter vom 25. Februar haben mich die Manifestierer (sie haben es allerdings nicht in die kanonischen Bibeltexte geschafft :-)) inspiriert. Hier steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Manifestieren allein, sondern von jeder Tat, die er mit seinen Händen vollbringt.



Kreativ Orange

Der Artikel „Kühlschrank ausmisten“ ist in der Pipeline. Hast du Lebensmittel, die schon sehr dringend darauf warten, freizukommen?

Im Februar sind viele Gurus und Gurusinen unterwegs. Mit salbungsvoll verklärtem Gesicht erzählen sie vom Manifestieren und wie es wäre, eines Morgens aufzuwachen und es wäre ein Wunder geschehen. Ich fühle mich inspiriert, eine Tortenmeditation grafisch und als Text zu gestalten.

Ob sich eine Torte wohl so einfach herbei manifestieren lässt?
Das Alchemistinnen-Labor – es könnte noch ein wenig ausgemistet werden.
Selbst gebacken und selbst fotografiert!

Früher in vielen Schlafzimmern: Jesus am Ölberg
V. l. n. r.: Maria Magdalena, Jesus und Jesaja diskutieren über die Messias-Prophezeiungen im TV-Studio.
15. Februar: Besuch bei Mama im Mühlviertel
Zwillings-Challah gebacken und Jesus in der Provinz getroffen: Mein Besuch bei Romy an einem grauen Tag.

Ukraine im Krieg

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge auszumustern, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Deine Ausmist-Expertin

7 Gedanken zu „Monatsrückblick Februar 2024

  1. Liebe Uli,

    danke für diesen wunderbar vielfältigen Monatsrückblick! Danke, dass du sowohl dem aktuellen als auch dem vergangenen, unvergesslichen Grauen einen Platz gibst.

    Mein Favorit unter deinen Bildern ist natürlich die Orange! Was für eine geniale Idee, Susannes Farbkreisreise zu verrückblicken!

    Deinen Newsletter kann ich nur empfehlen, gut, dass du ihn noch einmal bewirbt. Jedes Mal, wenn ich einen davon lese, MUSS ich anschließend etwas aussortieren, unglaublich!

    Liebe Grüße
    Silke

  2. One of the lessons learned from hard experience to avoid closets stuffed with once-worn or never-worn articles of clothing is to steer clear of „bargains!“ There’s a familiar English-language meme that goes: „There’s no such thing as a free lunch!“ When it comes to future unwanted items or Dinge, reject the „bargain“ bait! It falls into the „free lunch“ category that you’ll surely pay for later. I mean, how many T-shirts do you need (unless you have a Doppelgaenger, of course!). I used to keep the T-shirt I received after my first marathon, resplendent with the emblem and the date. It occupied a small space in my closet for 20 years. In year 21, the moths solved my small space problem. When I lifted the treasured T-shirt, it had more holes in it that a slice of Swiss cheese, leaving me with no alternative but to toss it out! So, yeah, steer clear of bargain offers and hanging onto items, particularly T-shirts, that may feed your ego and memory but in the end only feed the moths!

  3. Deine Newsletter und Posts und Artikel sind soo lesenswert! Danke dafür, dass du so tolle Sachen machst. Besonders gelacht habe ich über die Tortenmeditation. Wo bitte bekommt man das, was du genascht hast, bevor du diese Idee hattest?!

  4. Liebe Uli, wow, wie produktiv du warst, dafür, dass du dachtest, du wärest es nicht. Bei deinem Kühlschrankbild musste ich lachen. So eine böse dreinschauende Orange. Wahnsinn, was für Bilder sich mit KI gestalten lassen. Dein Satz aus dem Jesusabschnitt „Die guten Erinnerungen lagern nie in dunklen Kellern!“ hat mich sehr berührt, der schafft es definitiv in meine Zitatesammlung. Herzliche Grüße Sylvia

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