Wie Entrümpeln dein Zuhause und Leben verbessert

Befreie dich von Dingen, die nichts für dich tun – die dir vielleicht sogar negative Gefühle bescheren.
Gib Dingen eine zweite Chance.
Gemütlich und nicht verstopft und vollgefüllt.
Du brauchst für die Hausarbeit weniger Zeit und Mühe.
Du hast mehr Zeit für dich und was dir Freude bereitet.
Du erkennst dich und deine Muster und kannst daher bessere Entscheidungen treffen.
Du bist nicht ständig durch Unordnung abgelenkt.
Du bewertest dein Leben und dein Umfeld neu.

Fazit

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

12 von 12: Mein 12. April 2025: Laxenburg

#01: Startpunkt ist, wie so oft, der 92A. In Wien haben wir hervorragende öffentliche Verkehrsmittel!
#02: Wien Hauptbahnhof. Von der U1 Station aus versuche ich mich zu orientieren und den Busbahnhof und den Abfahrtsort N2 zu finden.
#03: Laxenburg Marktplatz mit barocker Pfarrkirche
#04: Selfie; an alten Baum gelehnt.
#05: Im Park gibt es viel alten Baumbestand; sogenannte Veteranenbäume

Typisch ist das Wechselspiel zwischen Waldstücken, Baumgruppen und offenen Wiesenräumen. Und immer wieder gibt es plötzlich auftauchende Monumente.

#06a: Rittersäule: Dieses Denkmal wurde 1798 zu Verherrlichung der ritterlichen Tugenden gebaut, lesen wir auf der Tafel.
Bemerkenswert ist der beeindruckende Bestand an Eiben, Eichen und Schwarzkiefern, die diesem Ort eine geheimnisvolle Ausstrahlung verleihen soll.
#06b: Detail an der Rittersäule: Gut gebrüllt, Löwe!
#07: Unser Spaziergang führt uns auch zum Schlossteich bzw. seinen Ausläufern.
#8: Blick auf die Franzensburg
#8a: Die 1810 erbaute Gotische Brücke
#8b: Detail am Brückengeländer: Rosetten
#8c: Mit Blüten übersät
#9a: Franzensburg – Landseite
#9b: Franzensburg – Fenster

Im Park gibt es viele unterschiedliche Bäume – alte und junge – blühende und knorrige – zu bestaunen.

#10a: Abgeschnitten
#10b: Blühend
#10c: Knorrig
#10d: Ausladend
#11: Wir machen uns auf den Weg zum Ausgang.
#12: 12. April 1388: Vor 637 Jahren wurde Laxenburg das Marktrecht verliehen.
#Pessach (vom Hebräischen pāsaḥ) bedeutet soviel wie das Vorübergehen (des Todesengels). Es ist das Fest, das an die Befreiung des Volkes Israel aus der ägyptischen Sklaverei erinnert. Auch wir sind heute aufgerufen, zu überlegen, wovon wir uns befreien möchten oder was wir tun können, um anderen Freiheit zu geben.

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Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Entrümpeln leicht gemacht: 7 mentale Blockaden und wie du sie überwindest

Zu viel!
Keine Zeit!

Wie du es überwindest:
Entrümpeln muss kein Ganztages-Projekt sein. Es kann in kleinen Zeiteinheiten und auch zwischendurch passieren.

Mach alles, was du sofort und schnell machen kannst, auch sofort und warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt.

Angst, eine Entscheidung zu treffen.
Behalte die besten Dinge – und nicht alles!
Self oder Fantasy-Self?
Es hat viel Geld gekostet!
Wohin damit?
Nachhaltige Ordnung -> Nachhaltiger Konsum

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Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

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Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Geheimnis gelüftet: Dinge vermehren sich von selbst

Die Professorin am Weg zum Labor.

Mutierte Socken.
Unentwirrbare Superknäuel zu nicht existenten Geräten.
Dosen, die sich auf die Vermehrung vorbereiten.
Sich vernachlässigt fühlende Bücher; wütend.

Wie kannst du das Phänomen aufhalten?

Mein Guru verbietet mir Geschenke – ein äußerst effektiver Trick, Geschenke zu vermeiden, besonders dann, wenn du dir schwer damit tust, einfach NEIN zu sagen.
Eine nicht überwachte Garage.
Eine Risikohandtasche.
Eine außer Kontrolle geratener Schreibtisch.

Die große Frage bleibt: Kann die unkontrollierte Vermehrung von Dingen gestoppt werden?

Noch während die Sachen auf den Abtransport warten, vermehren sie sich weiter.
Kryovermehrung: Ein Schock für die Kryokonservierung, aber leider unbrauchbar für die Eindämmung der Vermehritis.
Dieses Ritual muss täglich mindestens 13 mal durchgeführt werden.
Im finnischen Labor bildeten sich sogar neue Gebäudeteile.


April 2022: Unwillige Partner überzeugen
April 2024: Die Schattenseiten des Minimalismus


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12 von 12: Mein 12. März 2025: Leopoldstadt

#01: Blick von der Marienbrücke auf den Donaukanal in Richtung Urania.
#02: Maria auf der Marienbrücke: Madonna mit Jesuskind, von einem Kranz von Rosen umgeben, als Vernichterin der Sünde dargestellt.
#03: Streetart in der Lilienbrunngasse, die nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn benannt ist … wer Lilien oder Brunnen erwartet, wird enttäuscht sein.

In der Lilienbrunngasse mache ich eine kurze Pause und genehmige mir in der koscheren Bäckerei ein Rugelach, ein kleines, mit Schokolade gefülltes Croissant. Danach geht’s weiter in die Große Pfarrgasse.

#04: Barockhaus „Zum goldenen Hasen“: Es wird gerade ein Baum geschlägert.
#05: Besonders bemerkenswert ist das barocke Haustor mit den alten Beschlägen.
#06a: Malzgasse 16
#06b: Davidstern
#07: Karmelitermarkt; dahinter „Im Werd“, ehemaliges jüdisches Ghetto
#08: Blumengeschäft am Karmelitermarkt

#09: Hotel Stefanie, früher „Weiße Rose“
#10: Odeon, ehemalige Börse für landwirtschaftliche Produkte. Das Gebäude ist im Stil der französischen Renaissance errichtet und wurde am 23. August 1890 eröffnet.
#11: Blick zurück auf die Taborstraße: Die beiden Hochhäuser markieren das „Tor zur Leopoldstadt“
#12: Boote am Donaukanal
#6.000.000: Die Tafeln stehen für die vielen deportierten und ermordeten Jüdinnen und Juden, die in den 1940er Jahren mitten in Wien lebten.

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12 von 12: Mein 12. Februar 2025: Tulln

#01: Um zum Bahnhof Heiligenstadt zu kommen, genieße ich heute ein wenig U4-Feeling. Ich meide diese Linie, so gut es geht und ich stelle befremdet fest, dass die Intervalle nun 8 Minuten betragen.
#02: Der 12.-Februar-Platz: Erinnert an den Bürgerkrieg 1934: Der Karl-Marx-Hof spielte bei den Februarkämpfen eine große Rolle.
#03: Karl-Marx-Hof: Der Hof ist das Paradebeispiel für den sozialen Wohnhausbau der Gemeinde Wien in der Ersten Republik und wurde zur Bauzeit in seiner Konzeption als revolutionär angesehen.
#04a: Am Bahnsteig: Mr. Brownie oder doch lieber Durex? Hier ist Präzision und Fingerspitzengefühl gefordert!
04b: Im Zug: Es scheint, als ob nur einige wenige Auserwählte heute Tulln als Ziel haben
#05: An der Donaulände
#06: In Tulln soll das erste Zusammentreffen der burgundischen Königstochter Kriemhild mit dem Hunnenkönig Etzel, ihrem späteren Gemahl, stattgefunden haben. Ihnen zu Ehren wurde 2005 der Nibelungenbrunnen errichtet. Wasserfontänen gab es im Februar natürlich nicht zu sehen.
#07: Egon Schiele wurde am 12. Juni 1890 geboren und starb 1918 mit nur 28 Jahren an der Spanischen Grippe.
#08: Mysteriöser Durchgang: Obwohl der Hauptplatz geradeaus liegt, bin ich doch neugierig und biege links ab.
#09: Ein Gang nach Nirgendwo. In der Nacht würde ich hier sicher nicht durchgehen.
#10: Der Karner, mit der Kirche St. Stephan im Hintergrund
#11: Der Eingang des Karners mit seinem prachtvollen romanischen Trichterportal ist ein besonderes bauliches Juwel. Leider kann der Karner nur in den Sommermonaten oder im Rahmen von Stadttouren besichtigt werden.
#12: Die mehr als 1000 Jahre alte Kirche stammt aus der Zeit der Babenberger, wie der Stiftungsbrief aus 1014 von Kaiser Heinrich II. belegt. Funfact: Der Südturm gehört der Pfarre, der Nordturm ist im Besitz der Stadtgemeinde. Die städtischen Türmer hatten in früheren Zeiten hier ihren Ausguck und ihre Wohnungen, denn sie mussten warnen, wenn irgendwo ein Feuer ausgebrochen war.

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12 von 12: Mein 12. Januar 2025: Zeug


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Willst du gleich loszulegen? Hier geht’s zur bewährten 30-Tage-Ausmist-Challenge – klick auf den Button.

Monatsrückblick Dezember 2024: Vorweihnachtlicher Wahnsinn

Mein Newsletter

#48: Modus Operandi

#49: Weihnachtliche Tumulte in Wien

#50: Die geschenkte Weihnachtsfreude

#51: Die Vorteile feiertäglicher Desaster

#52: Umsetzen und Science Fiction



Bunt

Abendstimmung an der Neuen Donau

Mit durchschnittlich 7.546 Schritten im Jahr 2024 habe ich 2.761.836 Schrittlis zurückgelegt!


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Deine Ausmist-Expertin

Teleportation und Minimalismus: Die geniale Lösung fürs nachhaltige Ausmisten

Der wahre Clou, das Herzstück der neuen Technologie: Der Teleporter erkennt automatisch, was du brauchst und was nicht; was dir dient und was nicht. Er scannt dank eines hoch entwickelten Algorithmus präzise deinen Haushalt und dein Leben. Und das so schnell, dass sentimentale Zweifel ausgeschlossen sind.

Das Allerbeste: Du bekommst zusätzlich zum minimalistischen Zuhause das fantastische Gefühl, das Universum ein wenig besser gemacht zu haben. Nachhaltigkeit auf kosmischem Niveau!

Schreck: Mein Ehemann wurde weggeplingt!

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Ich bezeichne mich scherzhaft als Zerstückelungs-Expertin, weil ich große Ausmist-Projekte (nicht meinen Mann!) in alltagstaugliche Aufgaben zerteile. Und auch deshalb, weil ich ein großer Krimi-Fan bin.
 
Bei mir ist Tun angesagt.
Und Klartext – No Bullshit 🙂
Und Humor.
 
Meine Leidenschaft:
Übergewichtige Wohnbereiche einfach, effizient und strategisch zu verschlanken.
Und das nachhaltig!

Das Christkind an der Kreuzung

Sei nicht wie das Christkind an der Kreuzung. Mach einen Schritt. Und dann noch einen und noch einen. Befreie dich vom Staub und vom Mief. Atme durch. Draußen wartet viel mehr auf dich, als ein kratziger Pullover, den du vielleicht irgendwann einmal brauchen könntest.

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Ich bezeichne mich scherzhaft als „Zerstückelungs-Expertin“, weil ich große Ausmist-Projekte in alltagstaugliche Aufgaben zerteile. Und auch deshalb, weil ich ein großer Krimi-Fan bin.
 
Bei mir ist Tun angesagt.
Und Klartext – No Bullshit 🙂
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Meine Leidenschaft:
Übergewichtige Wohnbereiche einfach, effizient und strategisch zu verschlanken.
Und das nachhaltig!