Monatsrückblick Dezember 2023

Der Dezember ist nicht so voll wie der November – aber ich habe unglaublich viel geschrieben.

Wohngespräche

Im Dezember habe ich vier weitere fantastische Gastartikel in der Blog-Rubrik „Wohngespräche“ veröffentlicht.

Diesmal kommen meine Blogger-Kolleginnen Angela Braster, Marianne Kewitsch, Korinna Dielschneider und Susanne Wagner zu Wort.


#11: Bilder an die Wand

– Angela Braster


#12: Häuser haben eine Seele

– Marianne Kewitsch


#13: Nestbau mit 50plus

– Korina Dielschneider


#14: Hommage an min Hüsli

– Susanne Wagner


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#49: Berge abtragen

#50: Geschmack-los

#51: Ein radikaler Bruch

#52: Wohin mit Polyestersocken

#53: The Year of JETZT

Neben Tipps zu den Themen Ausmisten, Ordnung schaffen und nachhaltiges Leben, enthalten meine Newsletter oft eine besondere Geschichte, denn ich liebe Texte mit Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an. Es kommen immer wieder auch „Prominente“ vor. Künstler, Kaiserinnen und Päpste und manchmal sogar Serienmörder.

Zum Newsletter vom 31. Dezember hat mich ein Spaziergang an der Alten Donau inspiriert, bei dem mir mein Motto für 2024 ganz plötzlich zugeflogen ist: The Year of JETZT.

So habe ich den letzten Newsletter des Jahres angekündigt:

12-von-12: Jüdische Weihnachten

Travnicek (ohne ihn wäre für mich kein Weihnachten), der Stadttempel und ein Bethaus, Christbäume, Goethe, Grillparzer, Fanny von Arnstein, Katty Fröhlich, Weihnachtsgeschenke, Weihnachtskrippen, Joseph II. und die Alte Donau. Das alles und mehr kommt in meinem 12-von-12-Artikel vor.

Meine Gastartikel

Jahresrückblog

Der minimalistische Adventskalender

Ausmisten mit dem Alphabet

12 von 12: Mein Jahr 2023 in 12 Bildern

Mittwoch, der 20. Dezember 2023 ist der 354. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 11 Tage bis zum Jahresende. Heute veröffentliche ich meinen Jahresrückblick.

Das Wetter in Wien ist stürmisch, bewölkt und mit einzelnen Regenschauern. Das perfekte Wetter, um den Jahresrückblick zu schreiben.

#01: Pandemie in der Blogosphere: Grassierende Dürferitis!
Wörter ausmisten

02: Johann Wolfgang von Goethe: Die Wahrheit über Faust
Die Nudelfrage

04: Hätte Mose schon früher meinen Newsletter abonniert, hätte er sich nicht so schrecklich verirrt.
Der Newsletter

05: Mein Botero: Die glückliche Familie
Die Wohngespräche

#05: Mein Blogformat 12von12 ist auf Schienen

Könnte ich nur einen einzigen Artikel pro Monat schreiben: er wäre im 12-von-12-Format.

12von12: Das Augenblickstagebuch

#06a: Auch Grillparzer litt an Reisephobie. Wie es ihm auf der Griechenland-Reise ergangen ist, liest du im Dezember 12-von-12.
#06b: Februar: Lake Arenal in Costa Rica
#06c: April: Dünen bei Merzouga in Marokko
#06d: Oktober: Gelehrtheit in Padua in Italien
#07a: Leopolditag in Klosterneuburg mit allem Drum und Dran: Pontifikalmesse, niederösterreichische Politprominenz, Leopoldisegen, Schädelreliquie, Fasslrutschen – und das beste: Klosterneuburg ist von Wien-Heiligenstadt in 10 Minuten erreichbar!
#07b: Gasthaus zum Sieg: Hier gibt es das „weltbeste Gulasch“!

Die Kur (meine insgesamt Dritte) fand dieses Mal unter erschwerten Bedingungen statt. Kurz vor meiner Abreise ins Ötztal habe ich mir zwei Zehen geprellt und ich konnte nur humpeln. Dennoch war mein Aufenthalt in Umhausen wieder wunderschön und sowohl für den Körper als auch die Seele erholsam.

#08: Juni: Unterwegs am Steppsteig: Blick auf Umhausen im Ötztal

Aufgrund meiner Zehenprobleme konnte ich nur kürzere Spaziergänge und Ausflüge unternehmen. Dafür vebrachte ich diesmal viel mehr Zeit am Pool, auf der Hotelterrasse und am Balkon.

#09: Juni: Im Gänsehäufel: Mit neuem Badeanzug und Schwimmhaube
#10a: Draußen: Nach dem letzten Arbeitstag. Am Weg zur U4 Heiligenstadt „verabschiedet“ mich noch die „Sängerin“ mit dem mir verhassten „Bittääää Mama, alles Guuutää“! Ich lächle, als ich die Stufen zur Plattform hochgehe.
#10b: Detective Chief Superitendent Uli Pauer
#11: Unterwegs zu mindestens 5.000 Schritten

Die Teilnehmerinnen bekommen jeden Tag in der Früh ein kurzes und knackiges Mail mit einer kleinen Aufgabe, die jedoch große Wirkung zeigt. Es ist ein 30-tägiges Training der Ausmist-Muskulatur und der Etablierung neuer Verhaltensweisen:

#12: Die Gurkenglasmethode
Die 30-Tage-Ausmist-Challenge

12 von 12: Mein 12. Dezember 2023: Jüdische Weihnachten

Dienstag, der 12. Dezember 2023 ist der 346. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 19 Tage bis zum Jahresende. Das Wetter in Wien ist feucht und mild; die Temperatur steigt auf rund 10 Grad. Es gibt einen Mix aus Sonnenschein und Wolken. Vom Schnee der vergangenen Tage ist nur wenig übrig geblieben. Pünktlich um 6:30 erscheint nicht der Märchenprinz, sondern die Müllabfuhr.

#01: Auf die Müllabfuhr kann man sich in Wien immer verlassen. Ich stehe auf und mache mir einen Kaffee, den ich im Bett trinke.
#02: Mitten in unserer Gesellschaft – kein Platz für Antisemitismus!
#03: Christbaumverkauf in Kaisermühlen
#04: Das Palais Arnstein an der Adresse Hoher Markt 1 gibt es nicht mehr. Stattdessen steht dort ein häßlicher grauer Klotz. Die bekannteste Sehenswürdigkeit am Hohen Markt ist die Ankeruhr.
#05: Der Dichterfürst Goethe wäre sicher stolz gewesen!
#06: An dieser Adresse befindet sich heute ein Wohnhaus. Es gibt keine Erinnerung in Form einer Tafel oder eines Stolpersteins. Ich werde weiterrecherchieren.
#07: Mein erstes Weihnachtsgeschenk
#08: Gesundes Mittagessen
#09: Alte Donau: Mit Sonne
#10: Alte Donau: Ohne Sonne
#11: Adventkranz – es brennen schon zwei Kerzen
#12: Meine Weihnachtskrippe: Dezember und Januar gehören zwar auch in Bethlehem zu den kältesten Monaten. Es gibt dort aber weder Tannenbäume noch Schnee. Vor mehr als 2.000 Jahren hat ein ziemlich ungleiches jüdisches Paar unter mysteriösen Umständen einen Sohn bekommen.

Du hast bis hierher gelesen und willst noch mehr 12-von-12-Artikel von mir lesen. Hier entlang geht’s zu meinem Augenblickstagebuch:

Alle Jahre wieder: Dem Weihnachtsstress ein Schnippchen schlagen

Der sanfte Klang gläserner Glocken bei mildem Sonnenschein
Was is des für a Frage?

Clark möchte ein perfektes Weihnachtsfest mit seiner gesamten Familie feiern. Er hat die besten Absichten und Pläne, aber nach und nach gerät das Fest komplett außer Kontrolle. Als der erwartete Weihnachtsbonus ausbleibt, sieht er rot.

Looks great, little full …
Uli Pauer, im Jahr 5002, gezeichnet von der damals 7-jährigen Antonia

Uli Pauer

Ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg sind und ein Dorn im Auge.

Hast du Lust, gleich loszulegen?
Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Mach die laute Jahreszeit leise: Weihnachten mit weniger Stress

Weihnachtsfeiern mit Kollegen und in Schulen und Kindergärten, Kekse backen, Geschenke für Familienmitglieder besorgen, auf Adventmärkte gehen, basteln, dekorieren, Christbaum besorgen, fürs Weihnachtsessen einkaufen, einen Masterplan erstellen, wann welche Verwandte besucht oder eingeladen werden sollen …

Im Dezember herrscht oft Stress pur!

Denn gerade im Advent und zu Weihnachten – wenn wir die „stille“ Jahreszeit begehen – ist es so laut, wie sonst kaum in einem anderen Monat.

Meine Empfehlung: Schau dir bewusst und nüchtern die eigenen Traditionen an und trenne dich (zumindest teilweise) von jenen, die dir keine Freude bereiten, die überkommen sind oder die du ungefragt von anderen übernommen hast.

Oft sind die anderen Familienmitglieder genauso erleichtert und gar nicht enttäuscht, wenn die Weihnachtszeit in einer etwas abgespeckten Variante begangen wird.

Mir fällt dazu immer der geniale österreichische Schauspieler Helmut Qualtinger ein, der in der Rolle des sarkastischen Travniceks folgendes über die Weihnachtseinkäufe sagt:

Vorige Weihnachten schenk i mein Onkel a Krawatten, die mir g’fallt. Er schenkt mir eine, die ihm g’fallt. Also was soll i mit der Krawatten?

Einen gemeinsamen Konzert- oder Theaterbesuch, in ein besonderes Restaurant ausgehen oder mit dem oder der Liebsten ein (unblutiges) Fotoshooting organisieren.

Auch wenn es im Weihnachts- und Silvestertrubel manchmal komplett untergeht: Die Welt dreht sich (höchstwahrscheinlich) auch im kommenden Jahr weiter!

Uli Pauer, noch immer gut aussehend im Jahr 5002, gezeichnet von meiner damals 7-jährigen Tochter

Uli Pauer

Ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg sind und ein Dorn im Auge.

Hast du Lust, gleich loszulegen?
Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Monatsrückblick November 2023

Der November ist voll mit schönen Erlebnissen. Endlich wird das Wetter auch ein weniger grauer und gerade richtig, um es mir drinnen gemütlich zu machen. Zu schreiben und zu lesen. Zu backen und zu kochen. Die Blogartikel zu schreiben, die im November entstanden sind.

Freu dich auf viele gute Tipps, Ideen und Inspirationen.

Wohngespräche

Im November habe ich vier weitere fantastische Gastartikel in der Blog-Rubrik „Wohngespräche“ veröffentlicht.

Diesmal kommen meine Blogger-Kolleginnen Mascha K., Andrea Beerbaum, Vanessa Strauch und Christine Ubeda Cruz (aka Frau vom Main) zu Wort.


#07: Auf der Sonnenseite – oder: Dinge sind freundlich

– Mascha K.

Mascha liebt die Natur, die Farben, Friederike Mayröcker, Poesie und ihr kleines Haus, das sie liebevoll „Gefährte“ nennt. Streng genommen gehört das Haus ihrer Katze, die eines kalten Wintertags Asyl bei Mascha gesucht und gefunden hat. Ein poetischer Text einer ganz besonderen Frau und Künstlerin.

Mascha ist in Wernigerode zu Hause, die auch als „die bunte Stadt am Harz“ bezeichnet wird. Genau so bunt und wunderschön ist auch Maschas Gastartikel.

Was für ein schöner, poetischer Text! Er hat richtig gefangen genommen. Die Fotos von Maschas kleinem Paradies illustrieren wunderbar das Gefühl des Angekommenseins.


#08: Endlich ein Zuhause und Meernähe

– Andrea Beerbaum

Es ist ihre erste eigene Wohnung hoch im Norden Deuschlands, in die sie allein einzieht. Ganz allein ist sie allerdings nicht, denn ihre beiden Teenager-Kinder sind auch dabei – und etwas, das Alois heißt.

Es gibt viele wunderbare Rückmeldungen zum Blogartikel und wie beim Wohngespräch mit Ulrike Storny wollen die Leserinnen eines: Eine Fortsetzung! Denn Andrea plant, einen speziellen rosa Gegenstand anzuschaffen, von dem die wenigsten je gehört haben.

Was für ein Glück, dass du die Wohnung trotz schlechter Stimmung besichtigt hast. Manchmal lohnt es sich echt, den Dingen eine Chance zu geben.


#09: Wenn es Fantasie braucht

– Vanessa Strauch

Auch Vanessa macht sich auf, ihr neues Zuhause zu suchen. Haus oder doch lieber Grundstück und selbst bauen, ist die Frage. Bis sie darauf Antwort findet, braucht es einige Zeit. Die Immobilienmakler sind zu fantasiebegabt, die Aussichten zu trübe oder zu bombastisch, neugierige Hühner und dichte Brombeersträucher sind im Weg.

Klasse Wohngespräch, das zeigt: Auch bei der Haus- oder Grundstückssuche kommt man mit Fantasie und Vorstellungskraft weiter – vor allem zu so einem Traum von Grundstück!


#10: Ein modernes Märchen

– Christine Ubeda Cruz

Herzlichen Glückwunsch zu eurer tollen Wohnung. Dein Artikel macht Mut, in dieser schwierigen Zeit auf dem angespannten Wohnungsmarkt eine schöne Wohnung zu finden.


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#45: Jeden Tag neue Schuhe

#46: Nudeln, Alois, Meer

#47: Geheimnisse erfolgreicher Frauen

#48: Der Sklave der roten Robe

Neben Tipps zu den Themen Ausmisten, Ordnung schaffen und nachhaltiges Leben, enthalten meine Newsletter oft eine besondere Geschichte, denn ich liebe Texte mit Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an. Es kommen immer wieder auch „Prominente“ vor. Künstler, Kaiserinnen und Päpste und manchmal sogar Kriminelle.

Zum Newsletter vom 26. November haben mich der Philosoph Denis Diderot ((1713 – 1784) und seine luxuriöse rote Robe inspiriert. So habe ich ihn angekündigt:

Klick auf den Link – und du bekommst den 100% Bullshit-freien, Guru-freien und Floskel-freien Newsletter. Von mir persönlich geschrieben! Frisch. Frech. Fabelhaft. Fantasievoll. Mit vielen Tipps zu den Themen Ausmisten, Entrümpeln und Ordnung schaffen.

12-von-12: Das mürbide Wien

Dass Wien einen morbiden Touch hat, ist kein Geheimnis. Dass es auch mürbid ist, wissen nicht viele. Am 12. November war ich in der weitgehend unbekannten Kalasaniterkirche im 15. Wiener Gemeindebezirk, um mir etwas ganz besonders Schaurig-Gruseliges anzuschauen. Die Idee dazu steuerte der Falter-Podcast „aus der Wiener Rechtsmedizin“ bei. Was das war und was ich sonst noch am 105. Geburtstag der österreichischen Republik erlebt habe, gibt es hier zum Nachlesen:

Es ist Blogparaden-Zeit

Was ich im November getan und erlebt habe

Im Oktober schreibe ich im Zuge einer Blogger-Challenge den Artikel: Was ich bis zum Jahresende alles erleben will.

Ich bin zuerst sehr skeptisch. Aus gutem Grund. Ich habe bisher noch nie Punkte von einer Bucket-List abgearbeitet. Auf meiner Bucket-List zu sein hat bisher so viel wie, wird sicher nicht umgesetzt, bedeutet.

Diesmal schreibe ich nur Sachen auf die Liste, die ich wirklich machen WILL und nichts, was ich tun SOLLTE oder MÜSSTE.

Maria und Jesuskind auf der Marienbrücke
Feierliche Ponifikalmesse mit Schädelreliquie des Heiligen Leopold mit österreichischem Herzogshut.

23. November – Thanksgiving

Thanksgiving Dinner

Meine Vorhaben im Dezember

Adventskalender

Wohngespräche

Es geht weiter mit den Wohngesprächen.

Das nächste und 11. Wohngespräch kommt aus Tirol. Am 7. Dezember gibt die Malerin und „Gedanken-Inspiraorin“ Angela Braster Einblick in ihr Zuhause. Ich freue mich ganz besonders, dass Angela uns das erste österreichische Wohngespräch beschert.

Du darfst dich außerdem auf die Gastartikel von Korina Dielschneider, Marianne Kewitsch und Susanne Wagner freuen.

Auch dieses Mal werde ich wieder beim Jahresrückblog teilnehmen.

Wenn du keine meiner Abenteuer, Empfehlungen und Aktionen mehr verpassen willst, dann abonniere meinen Newsletter. Denn hier erfährst du immer alles als Erste!

12 von 12: Mein 12. November 2023: Mürbides Wien

Sonntag, der 12. November 2023 ist der 316. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 49 Tage bis zum Jahresende. Das Wetter in Wien ist sonnig, die Temperatur erreicht 10 Grad. Die ersten Christkindlmärkte sperren auf und die Weihnachtsbeleuchtung erstrahlt in hellem Licht.

#01: Der Tag beginnt: Ausblick aus dem Wohnzimmerfenster
#02: Esterhazypark
#03: Emil’s: Manchmal geöffnet.
#04: Über dem Portal der Mariahilfer Kirche steht „Maria hülf“. Mein Blick fällt auf den Engel mit dem goldenen Kreuz.
#05: Äußeres Burgtor oder Heldentor
#06: Schweizertrakt mit Schatzkammer und Hofmusikkapelle
#07: Kapuzinergruft
#08: Augustinerkirche: Herzgruft und Hochzeitskapelle für das „Traumpaar“ Sisi und Franz Joseph
#09: Kalasaniter-Kirche im 15. Wiener Gemeindebezirk: Fast wäre ich daran vorbeigelaufen.
#10: Die Mumie des seligen Paters Anton Maria Schwartz in der Kalasaniter-Kirche.
#11: Tat-Bäckerei und Lebensmittel: Hier bekomme ich nicht nur meine Gurken, sondern lerne auch, dass „tat“ auf Türkisch „süß“ bedeutet.
#12: Ich höre es wispern: Know you are loved!

Du hast bis hierher gelesen und willst noch mehr 12-von-12-Artikel von mir lesen. Hier entlang geht’s zu meinem Augenblickstagebuch:

Nachhaltige Lebensweise oder warum Ausmisten alleine nicht reicht

Die Investition in eine gute Wasserflasche, ist eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, um die Umwelt zu schützen.

3. Selbst kochen und backen

Such mal einen Secondhand-Laden auf.

Das bin ich: Ausmist-Expertin Uli Pauer
Das fabelhafte Bild hat meine Tochter gezeichnet.
Auf dass unser Planet noch lange leben möge!
Klick auf das Bild: Dahinter verbirgt sich die 121-Dinge-Liste

Wenn du mehr von mir lesen möchtest, dann lade ich dich herzlich ein, meinen Newsletter zu abonnieren. Er ist zu 100% bullshit-free und hat den riesigen Vorteil, dass du neben vielen außergewöhnlichen Ausmist-Tipps auch immer alles zuerst erfährst: Die Berichte meiner legendären 12-von-12-Spaziergänge, die Wohngespräche, Blogparaden-Artikel, Aktionen und Challenges, uvm.

Die Nudelfrage

Meine Blogger-Kollegin, die Atemtherapeutin Susanne Wagner stellt die Nudelfrage und möchte wissen, welche Nudel ich wäre und wie mich das (beruflich) ausmacht. Solche außergewöhnlichen Fragestellungen liebe ich. Und auch wenn ich den Weltnudeltag am 25. Oktober für die Veröffentlichung dieses Artikels versäumt habe, kommt hier meine Antwort auf die Nudelfrage.

Faust war nicht nur mit der Gretchenfrage, sondern auch mit der Nudelfrage konfrontiert.

Welche Nudel wäre ich

Ich wäre eine Spaghettini. Dünn und leicht. In Windeseile gekocht und trotzdem mit perfekter und bissfester Konsistenz. Hervorragend für leichte Saucen geeignet. Wie Spaghetti, nur viel schneller.

Was sagt die Spaghettini über mich aus

  • Ich liebe es, wenn es schnell geht.
  • Ich bin ungeduldig.
  • Ich kann warten nicht gut ertragen.
  • Ich frage – ich möchte die Antwort am besten sofort.
  • Ich mag es direkt.
  • Geradeaus.
  • Klartext.
  • Kein Herumeiern.

Das Leben ist eine Kombination aus Magie und Pasta.

Federico Fellini
Wenn es schnell gehen muss!

Meine schnelle Lieblingssauce

Zwiebel (Frühlingszwiebel) und Knoblauch anrösten, fein geschnittene (Kalamata) Oliven, Kapern und gehackte Tomaten (Dose) dazugeben. Mit Gewürzen (z.B. Basilikum, Oregano, Rosmarin, Pfeffer, etc.) und etwas Honig abschmecken. Ein paar Minuten köcheln lassen und dann gemeinsam mit den Spaghettini anrichten. Mit Parmesan und Petersilie oder Koriander bestreuen. Mit Blattsalat servieren. Genießen.

Das bin ich: Ausmist-Expertin Uli Pauer
Das fabelhafte Bild hat meine Tochter gezeichnet.
Auch nach mehreren Tausend Jahren Nudelkonsum schaue ich noch formidabel aus.
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Sei gesund – diese Lebensmittel kannst du ausmisten

Wiener Secession – umgangssprachlich auch liebevoll Krauthappel (Krautkopf) genannt.

Einfach gesund! Was tust du täglich für deine Gesundheit?

fragt Birgit Buchmayer in ihrer Blogparade

Alt werden ist schön, wenn nur die vielen Zivilisationskrankheiten nicht wären. Fit, beweglich und gesund bis ins hohe Alter, das ist mein Ziel. Und das mache ich dafür:

Vorwiegend pflanzenbasiertes Essen und unverarbeitete Lebensmittel

Ich kaufe Gemüse, Obst, Getreide, Gewürze, Nüsse, Mandeln und Hülsenfrüchte. Einmal pro Woche gibt es Fisch (Lachs oder Heilbutt) oder Hühnchen und zum Sonntagsfrühstück Eier. Ich achte auf eine ausreichende Eiweißzufuhr, gesunde Fette und setze bei den Kohlehydraten auf Vollkorn (Dinkel, Roggen).

Frisch vom Markt

Selbst kochen und backen

Ich koche selbst und greife nur in Ausnahmefällen zu Fertigprodukten. Ich achte sehr auf meinen Zuckerkonsum und backe daher selbst und zuckerreduziert. Bei mir zu Hause gibt es (außer meinen eigenen Backwerken) keine Süßigkeiten. Auch keine Säfte. Frischgepresst? Ja, manchmal. Aber nur von mir selbst hergestellt und meistens nur als Zutat fürs Wasser.

Selbst gemacht: Zwetschkentorte

Wie bei so vielen anderen Konsumgütern suggerieren uns die Konzerne auch bei Fertigprodukten, dass sie nur unser Bestes im Sinn hätten, denken dabei aber ganz sicher ausschließlich an ihre Gewinne. Convenience Food – billig, gut, sicher, immer verfügbar, eine Hilfe für die gestressten Menschen in unserer Zeit.

Billig und gut ja – aber nur für die Konzerne! So werden vorwiegend billige Materialien, wie Industriefette, Zucker, Salz und künstliche Aromen in diese „Speisen“ hineingekippt. Und jede Menge Konservierungsstoffe, denn die Produkte sollen einfach in der Handhabung sein und lange halten. Das gilt gleichermaßen für Fleischprodukte als auch für vegetarische oder vegane Fertiggerichte. Nur weil irgendwo vegan draufsteht, heißt das nicht, dass sie gesund sind.

Zucker und Fett: Führen in die Abhängigkeit!

Genau diese „Zutaten“ tragen zu vielen Krankheiten bei oder sind sogar eine wesentliche Ursache davon.

Anstellen für Zucker und Fett? Nein, danke!

Kochen ist viel einfacher und geht viel schneller, als manchmal von Kochneulingen befürchtet. Es gibt im Netz viele Rezepte und Videos, die eine gute Hilfe sind.

Ich koche oft auf Vorrat, z.B. einen großen Topf Chili sin Carne oder Gemüsesuppe oder die doppelte Menge an Hirselaibchen. So habe ich an mehreren Tagen der Woche eine warme Mahlzeit, ohne dass ich jedes Mal kochen muss. Zu jeder Mahlzeit gibt es bei mir immer frischen Salat (Rucola, Tomaten, Paprika, Radieschen, Gurken, uvm.). Auch der tägliche Apfel (mein „Superfood“) darf nicht fehlen.

An apple a day, keeps the doctor away!

Apple – Claude Lalanne – Heidi Horten Collection

Ausreichend trinken

Ich trinke Wasser, ungesüßten Tee, selbst hergestellte Säfte (z.B. Wasser + frisch gepresster Limettensaft + Minzblätter) – aber keine Säfte mit Zucker oder Süßungsmittel. Und schon gar keine Energiedrinks.

Kaffee? Ja, sehr gern – aber ohne alles, bitte!

Wenn du richtig viel sparen willst, nimm die Getränke (und Snacks) für deine Familie und dich mit und investiere in gute Wasserflaschen. Damit ersparst du dir nicht nur viel Geld, sondern der Umwelt auch viel Plastik und Alu.

Gut gegen Hunger und Durst

Essenspausen – Intervallfasten

Zwischen meiner letzten Mahlzeit am Tag und meiner ersten Mahlzeit am nächsten Tag lasse ich mindestens 12 Stunden vergehen. An mehreren Tagen der Woche mache ich 16:8, d.h. innerhalb von 8 Stunden essen und dann 16 Stunden fasten.

Moderate Bewegung

Ich gehe jeden Tag spazieren. Glücklicherweise wohne ich direkt an der Donau und habe es nicht weit in den Wienerwald. Das sorgt nicht nur für Bewegung, sondern wirkt auch gut gegen Stress und bringt erholsamen Schlaf.

Von der Jägerwaldsiedlung zum Grünen Jäger im Kasgraben:
Wiener Stadtwanderweg 8

Was du unbedingt ausmisten solltest – mein bester Tipp

Wenn du nur eine einzige Sache ändern möchtest, dann trinke in Zukunft keine zuckerhaltigen Getränke mehr. Streich sie am besten komplett von deiner Einkaufsliste. Wenn du das nicht auf Anhieb schaffst: Reduziere! Denn nichts ist schlimmer, als erst gar nicht zu beginnen.

Trenne dich von „süßer Plörre“!

Limonaden, Energydrinks – und alle Getränke, in denen Zucker oder Zuckerersatzprodukte enthalten sind. Süße Plörre bringt dir absolut gar nichts – diese Getränke sind wertlos, schädigen deine Gesundheit, sind schlecht für deine Verdauung und für deine Zähne. Süße Plörre ist nichts, außer teuer und ungesund.

Tipp: Geh daran vorbei!

Wenn du auf süße Getränke nicht komplett verzichten möchtest, dann stell sie selbst her. Nur so hast du Kontrolle über den enthaltenen Zucker. Das gilt auch für die isotonischen Getränke.

Was du unbedingt tun solltest – meine besten Tipps

Jeden Tag lachen! Humor ist die allerbeste Medizin für Seele und Körper.
Jeden Tag mit lieben Menschen kommunizieren und Dinge tun, die dir Freude machen.

Das bin ich: Ausmist-Expertin Uli Pauer: Ich miste ALLES aus!
Das fabelhafte Bild hat meine Tochter gezeichnet.
Live long and prosper!

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann lade dir das geniale „121-Dinge-PDF“ herunter. Diese Liste enthält 121 Dinge (sortiert nach Bereichen bzw. Räumen), die du garantiert nicht mehr brauchst. Inklusive Kurzanleitung, wie du am besten beginnst. Hake Punkt für Punkt ab und befreie deinen Haushalt und dich von unnötigen Sachen, die dir im Weg sind.

Klick auf das Bild: Dahinter verbirgt sich die 121-Dinge-Liste