12 von 12: Mein 12. Dezember 2024: Abgründe der Wirklichkeit

#01: Einbruch oder Vandalismus? Die Polizei ist schon vor Ort.
#02: Das Kunsthistorische Museum will ich heute nur von außen genießen.
#03: Was sich wohl Maria Theresia gedacht hätte? Sie blickt gelassen und in Stein gemeißelt auf die Ringstraße.
#04: Das Weihnachtsdorf zwischen dem Kunst- und Naturhistorischen Museum ist noch geschlossen, wenn man von ein paar Glühweinbuden absieht, deren Stammkundschaft wohl morgendliche Trinker sind.

#05: MUMOK – Museum moderner Kunst
#06: Der Vorarlberger Künstler Rudolf Wacker zählt zu den wichtigsten Vertretern der Neuen Sachlichkeit. Und: Er ist am selben Tag wie meine Großmutter geboren; am 25. Februar 1893.
#07: Für alle Wienerinnen oder Wien-Besucher: Diese Ausstellung ist sehenswert!
#08: Passend zum Tag, wähle ich das Kästchen Nr. 12, um meinen Mantel zu deponieren.
#09: Kunst in der angenehm leeren U2-Station.
#10: Das Fahndungsplakat: Zuletzt gesehen: In einem parallelen Universum in der Nähe des Schloss Belvedere.
#11: Hier vermute ich das Hauptquartier von ClearShip.
#12: Abgesperrt! Ausgesperrt! Eingesperrt?


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Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

12 von 12: Mein 12. November 2024: Sumpf des Grauens

#01: Ein Theaterstück, das wir nicht sehen werden. Daran können auch die gutgemeinten Sonnenstrahlen nichts ändern.

Ums Eck sehe ich die Verursacher des Lärms und des Staubs. Eine Tafel informiert mich über den Beginn der Baustelle, aber nicht über das Ende. Typisch!

#02: In unregelmäßigen Abständen werden alle Straßen und Gehsteige Wiens aufgerissen und wieder zugemacht. Nur die Stadtverwaltung weiß (hoffentlich), warum.
#03: Positiv: Die grauen Bereiche der Stadt werden regelmäßig begrünt.
#04: Eingang zum Schönbrunner Weihnachtsmarkt
#05: Unattraktive Attraktionen
#06: Ein paar Eisläufer haben sich auf die glatte Fläche getraut
#07: Bei Süßspeisen setze ich fast ausschließlich auf Irv (aka Thermomix); er bäckt nach meinen Angaben – und das bedeutet IMMER mindestens 50% weniger Zucker.
#08: Home, sweet home – da würde ich jetzt lieber sein.
#09: Die Arbeit ist für heute schon eingestellt.
#10: Ballgasse
#11a: Genau wie die Krautrouladen, erinnert mich auch das Dekor ein wenig an meine Kindheit.
#11b: Wir fühlen uns sehr wohl im heimeligen Bukowina.

Nach einem sehr leckeren Essen fahren wir nach Hause und freuen uns schon auf unser gemütliches Sofa.

#12: Der Adventskalender mit Impact!

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12 von 12: Mein 12. Oktober 2024: Perchtoldsdorfer Heide

#01: Der Blick aus dem Fenster bestätigt es: Es herrscht perfektes Wanderwetter.
#02: Blick auf den kaiserlichen Hofpavillon, den Otto Wagner als Warteraum für den Kaiser und sein Gefolge geschaffen hat und der Teil der früheren Stadtbahn war.
#03a: Blick auf Wien. Heute sind viele Leute unterwegs, die den schönen Tag genießen.
#03b: Und auch viele Schafe, die konzentriert grasen.
#04: Auf der Heide gibt es viele bequeme Wege.
#05: Hier schaut es fast noch sommerlich aus.
#06: Wir beginnen den Aufstieg zur Franz Ferdinand Schutzhütte
#07: Der Weg führt uns durch einen schönen Wald mit vielen Föhren.
#08: Meine Covid Infektion macht mir noch etwas zu schaffen. Daher freuen wir uns, dass wir den Aufstieg hinter uns haben.
#09: Frankie F. – wie wir das Restaurant nennen – ist sehr gemütlich. Da es uns draußen ein wenig zu kühl ist, suchen wir drinnen einen Platz.
#10a: Der Sand-Dornbusch erinnert mich an Moses.

Im Wald ist es plötzlich sehr kühl geworden. Ich bin froh, dass ich Jacke und Kopfbedeckung mit dabei habe. Weiter unten und in der Sonne ist es deutlich wärmer.

#10b: Pfarrerskapperl
#10c: Hagebutten
#11: Endstation Rodaun. Der Straßenbahnfahrer raucht draußen eine Zigarette. Es sind noch sechs Minuten bis zur Abfahrt.
#12: Der Geisterfahrer

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12 von 12: Mein 12. September 2024: Mamas 94. Geburtstag

#01: Ich bin froh, dass es endlich kühler ist. Nur die Badesachen hätte ich schon diese Woche vom Gänsehäufel holen sollen.
#02: Ich bin gerüstet mit Jacke und Schal. Die Frisur sitzt nicht. Ich sollte wohl wieder mal zum Friseur gehen.
#03: Blick vom Bus auf die Wiener Reichsbrücke. Ich denke an die Carolabrücke in Dresden, denn auch die Reichsbrücke ist schon einmal eingestürzt; im Jahr 1976.
#04: Nicht alle haben mitbekommen, dass der Sommer zu Ende ist.
#05: Andere tragen aus Prinzip Pyjamahosen und Schlapfen.
#06: Meine Mama legt auch mit 94 Jahren noch viel Wert auf schöne Kleidung und eine gute Frisur. Im Seniorenheim nimmt sie die unzähligen Glückwünsche entgegen. Das Telefon – ihr Lieblingsgegenstand – schrillt ohne Unterlass.
#07: Ich mache einstweilen ein Selfie
#08: Und ein Foto vom Fenster aus. Draußen ist es grau und es regnet.
#09: Drinnen ist es bunt mit Blumen und Törtchen, die zum Geburtstag nicht fehlen dürfen.
#10: Es wird vor Gefahren gewarnt. In zwei Stücke zerteilt zu werden, ist nicht empfehlenswert, außer man beherrscht den Zaubertrick des „zersägten Jungmanns“.
#11: Ich fühle mich an das berühmte Edward Hopper Gemälde Nighthawk erinnert: Ob er wohl auf einen Zug wartet?
#12: Als ich in Wien ankomme, ist es bereits finster. Ich warte auf den Bus und hoffe, dass er sich bald materialisiert und keine Illusion bleibt.

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12 von 12: Mein 12. August 2024: Hundstage in Wien

#01: Mit Hundstagen werden die heißen Tage des Jahres (von 23. Juli bis zum 23. August) beschrieben. Zu Beginn des Römischen Reichs ging der Stern Sirius an den Hundstagen gemeinsam mit der Sonne auf und unter. Der Hauptstern befand sich während dieser 30 Tage im Sternbild Großer Hund.
#02: Blick von der Reichsbrücke auf die Mexikokirche und das Haus mit dem Auge.
#03: Namenlose Skulptur
#04: Donaucity
#05: Es ist unklar, wer sich diese Dekoration einfallen hat lassen.
#06: Frachtenkähne

Ganz Wien ist eine Baustelle und Kräne gehören zum Alltagsbild; ganz besonders im Sommer.

#07: Hausbau
#08a: Wohnblock und mit Graffiti verzierte Waggons.
#08b: Altes Haus mit Aussicht
#9a: Die Stadlauer Ostbahnbrücke wird renoviert.
#9b: Farbfröhliche Baustellencontainer und Kabel
#10a: Die Friedenspagode Wien
#10b: Gebetsfahnen vor der Pagode
#11: Winterwarnung
#12a: Adam und Eva nach dem Sündenfall
#12b: Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha
und vernichtete die Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.

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12 von 12: Mein 12. Juli 2024: Semmering

#01: Start ist am Wiener Hauptbahnhof. Wir nehmen den Railjet in Richtung Graz. Mit der Bahn erreichen wir den Bahnhof Semmering und damit das Voralpengebiet in 79 Minuten.
#02: Denkmal am Bahnhof Semmering für Carl Ritter von Ghega.
#03: Ausblick auf die Weinzettelwand
#04: Im eleganten Wanderoutfit unterwegs am Bahnwanderweg.
#05: Wir sind nicht die einzigen die Touristen.
#06: Der berühmte 20-Schilling-Blick
#07: Südbahnhotel; eine ewige Baustelle?
#08: Blick auf das Südbahnhotel
#09: Die Geschäfte sind – für immer? – geschlossen. In den Schaukästen gibt es Informationen über die glanzvolle Zeit und die illustren Gäste.
#10a: Villa am Semmering.
#10b: Dieses Haus hat schon bessere Zeiten gesehen.
#11: Das vornehme Hotel Panhans, das einst viele berühmte Persönlichkeiten beherbergte.
#12: Caprese Salat und ein Glas Welschriesling
#13 Epilog: Im Wartesaal des Bahnhofs Semmering werden wir auf die Vergänglichkeit allen Lebens hingewiesen. Carpe Diem!

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Auf der Semmeringer Passhöhe. Es weht ein kräftiger Wind.

12 von 12: Mein 12. Juni 2024: Allein im Gänsehäufel

#01a: Ein Block von meinem Haus entfernt: Der Supersauger an einer neuen Baustelle.
#01b: Gut entsorgen – kannst du ganz ohne Monstertruck, dafür mit Ausmistchallenge machen.
#02a: Irv und ich beschließen, Zimtschnecken zu machen.
#02b: 12 Zimtschnecken vor dem Backen
#02c: 12 Zimtschnecken frisch aus dem Ofen.

Am Nachmittag raffe ich mich schließlich dazu auf, ins Freibad Gänsehäufel zu gehen. Es ist zwar absolut kein Badewetter, aber mit über 33 Hektar Fläche und viel altem Baumbestand ist das Areal auch ideal zum Spazierengehen.

#03: Blick vom Gänsehäufel-Steg auf die Donaucity.

Wie erwartet, sind außer mir keine Gäste in Wiens größtem Freibad. Weicheier. So ein paar Wolken machen mir nichts aus.

#04: Ein Mitarbeiter beendet gerade seine Schicht und ich mache mich auf zum Oststrand.
#05a: Am einsamen Oststrand
#05b: Unbesessene Stühle
#05c: Rhapsodie in Gelb-Orange an Grün
#06: Das unbewellte Wellenbecken
#07a: Leere Kabanenlandschaft
#07b: Liebevoll gestaltete Einzelkabane inklusive Plastikblumen
#8: Welche Sicherheit gibt dieser Zaun?
#9a: Auch am Weststrand ist es leer.
#9b: Das Restaurant am Weststrand ist (wie auch alle anderen Restraurants, Bistros und Cafés) geschlossen.
#10a: Leere Kabinenlandschaft
#10b: Ein Kabinenturm. Ob wohl Rapunzel in so einem Turm ihr Haar herunterhängen hat lassen?
#10c: Versperrte Kabinen von innen. Meine Fantasie spielt mir Streiche und malt sich aus, was da alles dahinter sein könnte.
#11: Wieder draußen
#12: Am Weg nach Hause

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Die Heilige Marina: Schutzpatronin der Ausmistwilligen – Schritt für Schritt werden die unnötigen Sachen ausgemustert.

12 von 12: Mein 12. Mai 2024: Praterauen

#01: Im Prater, abseits des Vergnügungsparks
#02: Das achteckige Lusthaus:
Ganz oben befindet sich die sogenannte Laterne, die für bis zu 12 Personen Platz und ein ganz besonderes Ambiente für Feiern bietet.
#03: Tümpel in den Praterauen
#04: Wir genießen das schöne Wetter und die Spiegelungen
#05: Urwaldfeeling
#06: Maria Grün
#07: Das Altarbild zeigt Maria mit dem Kind im Prater
#08: Detailansicht Glasfenster
#09: Die vielen Votivgaben legen nahe, dass die Kirche auch heute in der Volksfrömmigkeit noch eine Rolle spielt.
#10: In einem Durchgang finden wir viel Graffiti
#11: Wir sind hungrig und ich bereite einen schnellen und bunten Sommersalat zu.
#12: Arena-Beach: Der neueste Sandstrand an der Neuen Donau

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Deine Ausmist-Expertin

12 von 12: Mein 12. April 2024: Best of Vorarlberg

#01: Ich bin schon weit im Westen und sage „Hallo“ zu den Tiroler Bergen
#02a: Nach so langem Sitzen im Zug ist ein Spaziergang angesagt. Alte Obstbäume begrüßen uns.
#02b: Ein knorriger Baum am Wegesrand …
#02c: … und ein altes, unbewohntes Bauernhaus mit Fensterläden, das leider schon bald abgerissen wird
#03: Es gibt Computer-Essen – Köstliche Spinatknödel an Tomatenragout – ich darf den Thermomix testen!
#04a: Frauenmuseum Hittisau – Wir schauen uns die Ausstellung „Blitzblank! Vom Putzen – innen, außen, überall“ an und sind absolut begeistert!
#04b: Leider noch immer nicht ganz überwunden!
#04c: Wir üben schon mal in der Frankfurter Küche der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky
#04d: Heilige Maria, backe für uns …
#05a: … und gib uns unseren Thermomix …
#05b: … damit wir den Godl-Zopf backen können
#06: Nicht nur den Thermomix habe ich getestet, sondern auch, wie es wäre, Oma zu sein. Der kleine Manuel scheint sehr zufrieden.
#07: Nach einem üppigen Sonntagsfrühstück mit (im Thermomix perfekt) gekochtem und mit einem Eierschalensollbruchstellenverursacher geköpften Ei geht’s auf den Pfänder – dem Bregenzer Hausberg – und wir bewundern den Bodensee.
#08: Im Jeansjacken-Partnerlook am Pfänder
#09: Spaziergang am Bodensee, der auch schwäbisches Meer genannt wird.
#10: Sonnenschein pur: Gaby und Arthur
#11: Die Kuhherde ist das erste Mal im Freien; sie grasen friedlich und genießen das schöne Wetter.
#12: Zum Abschied kommt die Sonne kurz heraus; aber die Wolken kündigen schon den Wetterwechsel an.

Ein großartiger Besuch ist zu Ende. Wir treffen einander wieder und haben schon Pläne.

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12 von 12: Mein 12. März 2024: Literaturmuseum

#01: Eines meiner liebsten Frühstücke: Dinkelbrot mit Ziegenkäse und Gurkenscheiben; verfeinert mit Zitronensaft und Pfeffer. Dazu gibt’s natürlich Kaffee.
#02: Die neue Lesebrille meines Mannes ist geliefert worden. Ich setze sie auf (sehe fast nichts), aber finde, dass mir eine rote Brille gut steht. Was meinst du?
#03: Blühender Baum und Lieferwagen in der Kärntner Straße. Ich bin am Weg ins Literaturmuseum Wien, in die Johannesgasse. Der Besuch dieses Museums steht als To-do auf meiner „Was ich bis zum 31.3.2024 erleben will„-Liste.
#04: Der Blumenkiosk in der Kärntner Straße bringt Farbe in den regnerischen Tag.
#05: Heute wird wohl niemand draußen den Kaffee genießen.
#06: Der Schriftsteller Peter Altenberg wusste, wie wichtig Kaffee ist und dass sich im Kaffeehaus viele Probleme lösen lassen.
#07: Im Literaturmuseum: Die Dauerausstellung erstreckt sich über zwei Stockwerke und befindet sich im Gebäude des ehemaligen k.u.k. Hofkammer-Archivs. Ich werde wiederkommen (müssen), denn die Vielzahl der Exponate kann man bei einem Besuch unmöglich würdigen. Außerdem wird am 18. April eine Sonderausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Friederike Mayröcker eröffnet.
#08: Der österreichische Dichter Franz Grillparzer war von 1832 bis 1856 Direktor des Archivs. Sein Arbeitszimmer im original Biedermeier Stil ist so erhalten, wie er es 1856 anlässlich seiner Pensionierung verließ. Rechts steht das Pult, an dem viele seiner Dramen entstanden.
#9: Seinem Brotberuf gegenüber war Grillparzer ambivalent eingestellt, denn er befürchtete, dass das Schreiben angesichts „geschäftigen Müßiggangs“ und „Herumstörens in alten Akten“ zu kurz kommen könnte.
#10: Auch die österreichische Dichterin Friederike Mayröcker haderte mit ihrem Beruf als Lehrerin. Sie wollte viel lieber nur schreiben. Ihre Ideen notierte sie auf Zettel, die sie in ihrer Wohnung hortete. Über ihre Jahre im Schulbetrieb sagte sie: Ich war eine schlechte Pädagogin. Ich wollte nie diesen Lehrberuf ausüben, aber meine Eltern haben gemeint, dass das ein für mich geeigneter Brotberuf wäre. Von der Literatur konnte man damals überhaupt nicht leben.
#11: Forsythien am Straßenrand bringen Gelb ins Grau – Linke Wienzeile.
#12: Fast zu Hause. Es regnet noch immer. Jemand hat sein T-Shirt ins Fenster gehängt.

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