Monatsrückblick Februar 2024

Meine Newsletter

#05: Der Klamotten-aufheben-Irrtum Nr. 1

#06: 365 Tage Urlaubsfeeling

#07: Die Befreiung von den Sünden

In jedem Haushalt gibt es Sachen der Kategorie: (Teurer) Fehlkauf. Vielleicht musst du dir eingestehen, dass du eine Sportart nie machen oder eine Bastelarbeit nie fertigstellen wirst. Dass du das hochpreisige Küchen-Gadget nie verwenden und keine Gourmet-Köchin werden wirst. Oder dass du eine Sprache nicht lernen und ein Musikinstrument nicht spielen wirst.

Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen und einen Neuanfang zu wagen. Ohne die Sachen, die dich so lange zurückgehalten haben.

#08: Die drei Buchstaben des Erfolgs

Nicht nur zum Backen, sondern auch zum Newsletter vom 25. Februar haben mich die Manifestierer (sie haben es allerdings nicht in die kanonischen Bibeltexte geschafft :-)) inspiriert. Hier steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Manifestieren allein, sondern von jeder Tat, die er mit seinen Händen vollbringt.



Kreativ Orange

Der Artikel „Kühlschrank ausmisten“ ist in der Pipeline. Hast du Lebensmittel, die schon sehr dringend darauf warten, freizukommen?

Im Februar sind viele Gurus und Gurusinen unterwegs. Mit salbungsvoll verklärtem Gesicht erzählen sie vom Manifestieren und wie es wäre, eines Morgens aufzuwachen und es wäre ein Wunder geschehen. Ich fühle mich inspiriert, eine Tortenmeditation grafisch und als Text zu gestalten.

Ob sich eine Torte wohl so einfach herbei manifestieren lässt?
Das Alchemistinnen-Labor – es könnte noch ein wenig ausgemistet werden.
Selbst gebacken und selbst fotografiert!

Früher in vielen Schlafzimmern: Jesus am Ölberg
V. l. n. r.: Maria Magdalena, Jesus und Jesaja diskutieren über die Messias-Prophezeiungen im TV-Studio.
15. Februar: Besuch bei Mama im Mühlviertel
Zwillings-Challah gebacken und Jesus in der Provinz getroffen: Mein Besuch bei Romy an einem grauen Tag.

Ukraine im Krieg

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge auszumustern, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Deine Ausmist-Expertin

12 von 12: Mein 12. Februar 2024: 90 Jahre Februarkämpfe

#01: Der Frühling ist in Wien angekommen
#02: Fernando Merman (60) und Luis Har (70) sind wieder mit ihren Familien vereint, nachdem sie am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbutz Nir Itzhak entführt wurden.
#03: Gedenktafel beim Goethehof im 22. Wiener Gemeindebezirk
#04: Der Abgrund: Steine der Erinnerung bei der Stiege 21 im Goethehof
#05: Im Grätzel-Zentrum gibt es noch bis zum 16.2.2024 eine Ausstellung zu den Februar-Kämpfen.
#06a: Vis-a-vis der U1-Station Kaisermühlen/Vienna International Center steht die „Käsekirche“. Außen schaut sie bedrohlich düster aus, wie sie im Schatten des UNO Gebäudes steht, von innen gleicht sie einem Emmentaler-Käse.
#06b: Die Emmentaler-Innenansicht der „Käsekirche“.
#07: Vor dem Blumenladen – es ist bunt!
#08: Nicht nur der Frühling, auch das Frühkraut ist schon in Wien angekommen.
#09: Und rosa Tomaten, die gar nicht rosa ausschauen.
#10: Drinnen gibt’s jede Menge Vitamine in flüssiger Form
#11: Wieder zu Hause angekommen, esse ich die Papaya: Das ist mein Urlaubsfeeling für den Tag.
#12: Gestärkt pflanze ich meine Blumenzwiebel in dieses schöne Gefäß, das mein Mann und ich von lieben Freunden bekommen haben und wo schon mal Blumenzwiebeln drinnen waren. Obwohl ich keinen „grünen Daumen“ habe und normalerweise Trauermücken von diversen sterbenden Pflanzen um mich herumschwirren, hoffe ich doch, dass ich zwei schöne Blüten bekommen werde.

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Deine Ausmist-Expertin

Monatsrückblick Januar 2024

Das Foto habe ich bei der Manfred Deix Ausstellung in der Galerie Ostlicht gemacht. Da wusste ich noch nicht, dass ich es für diesen Artikel brauchen würde. Es ist ein multifunktionales Bild. Neben attraktiven Deix-Gestalten kann man auch einige Wiener Slang Begriffe lernen.

Die Wohngesprächigen


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#01: Botschaft aus Memphis

#02: Mehr als du dir vorstellst

#03: Der tiefgefrorene Professor Bedford

#04: Die Reise zurück in mein Kinderzimmer

Zum Newsletter vom 21. Januar haben mich das kalte Wetter und Professor Bedford inspiriert. Er war der erste Mensch, der kryokonserviert wurde und in dieser Form seit 1967 von einem Ort zum anderen gebracht wird; immer in der Hoffnung, dass die Wissenschaft irgendwann so weit sein würde, ihn zum Leben wiederzuerwecken.

Diese Geschichte hat mich an einen ehemaligen Kollegen erinnert, der bei jedem Umzug „konservierte Leichen“ – glücklicherweise hauptsächlich in Papierform – übersiedelte.

12-von-12: Mein Spaziergang auf der Mahü

Obwohl die Mariahilfer Straße in unmittelbarer Nähe der Wohnung meines lieben Mannes liegt und ich sie sicher schon hunderte Male beschritten habe, sehe ich viel Neues, das mir nie zuvor aufgefallen ist. Oder ich habe mir nie die Zeit genommen, genau hinzuschauen.

Die blauen Stunden

Winter im Mühlviertel auf #farbkreisreise
Dünnes Eis am Gänsehäufel-Strand
Dramatische Wolken über der Donau

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Deine Ausmist-Expertin

Was ich bis zum 31.3.2024 tun und erleben will

  1. In die Therme Wien fahren und mir mindestens zwei luxuriöse Wellnesstage im Sauna-Bereich gönnen
    Am 9. Februar war es so weit – ich habe einen fantastischen Tag in der Therme Wien im Saunabereich verbracht.
  2. Zum Friseur gehen
  3. Professionelle Fotos von mir machen lassen
  4. Hieronymus Bosch und dem Weltgerichtstriptychon in der Wiener Akademie der bildenden Künste einen Besuch abstatten
  5. Mindestens zwei kulturelle Veranstaltungen besuchen
    Am 14. Februar war ich im Radiokulturhaus und habe mir das Ensemble „Klakradl“ aus Kärnten angeschaut.
  6. Jede Woche einen zuckerreduzierten Kuchen backen 1
    • KW 01: Schweizer Rüblikuchen (Kochbuch: 500 Kuchen)
    • KW 02: Orangenkuchen
    • KW 03: Topfen-Mandelkuchen (Kochbuch: Feine österreichische Mehlspeisen)
    • KW 04: Linzertorte
    • KW 05: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 06: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 07: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 08: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 09: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 10: Marmorgugelhupf
    • KW 11: Challah
    • KW 12: Linzertorte und Hamantaschen
    • KW 13: Topfen-Mandel-Kuchen (Kochbuch: Feine österreichische Mehlspeisen)
  7. Aus den Beeren, die noch im Tiefkühlschrank sind, Marmelade machen
  8. Ein befreundetes Ehepaar zum Abendessen einladen
    • 11.01. K&J
    • 20.01. S&D
  9. Meine Mama im Seniorenheim besuchen
    • Montag, 15.01.
    • Donnerstag, 15.02.
    • Donnerstag, 14.03.
  10. Mit einer Freundin einen Spaziergang im Wienerwald oder in der Lobau unternehmen
  11. Das Wien-Museum am Karlsplatz besuchen
  12. Das Literaturmuseum in der Johannesgasse besuchen
    • 12.3. Für den 12-von-12-Artikel im März war ich im Literaturmuseum
  13. erledigt! Die Deix-Ausstellung in der Galerie Ostlicht besuchen
    • 4.1. Galerie Ostlicht in der ehemaligen Ankerbrot-Fabrik in Favoriten
  14. Eine Messe nach dem alten römischen Ritus in Latein besuchen (laut Beschreibung wird sie wegen ihrer tiefen mystischen Spiritualität geliebt; und ich liebe Zeitreisen)
  15. Mit Romy ins Café Gutruf gehen
    • Ins Gutruf sind wir zwar nicht gegangen, aber ich habe Romy zweimal in Wolkersdorf besucht. Beim ersten Besuch habe ich Jesus getroffen. Ein Bild, das auch meine Großmutter in ihrem Schlafzimmer hatte, stand beim Eingang zu einem Flohmarkt. Dieses Motiv hat mich zum Text „Der Jesus von Wolkersdorf“ inspiriert.
    • Der zweite Besuch war bei Romys Geburtstagsparty am 24. März.
  16. Jeden Monat einen 12-von-12-Artikel schreiben
  17. Jede Woche einen Newsletter schreiben
    • KW 01: 07.01. Elvis lebt
    • KW 02: 14.01. Mehr als du dir vorstellst
    • KW 03: 21.01. Der tiefgefrorene Professor
    • KW 04: 28.01. Meine Reise zurück ins Kinderzimmer
    • KW 05: 04.02. Der Klamotten-aufheben-Irrtum Nr. 1
    • KW 06: 11.02. 365 Tage Urlaubsfeeling im Jahr
    • KW 07: 18.02. Die Sündenbefreiung
    • KW 08: 25.02. Die drei Buchstaben des Erfolgs
    • KW 09: 03.03. Der Jesus von Wolkersdorf
    • KW 10: 10.03. Positive Auswirkungen des Loslassens
    • KW 11: 17.03. Flammeninferno in Luxusvilla
    • KW 12: 24.03. Die Ausmist-Apokalypse
    • KW 13: 31.03. Die wundersame Wiedererscheinung der Lava-Lampe
  18. Jeden Monat einen Monatsrückblick schreiben
  19. Bei #reflectandlearn mitmachen
    • KW 01: erledigt
    • KW 02: erledigt
    • KW 03: erledigt
    • KW 04: erledigt
  20. Meine uralte Brille durch eine neue ersetzen
    • Ich war bei der Augenärztin – neue Brille habe ich noch keine
  21. Zwei Landeshauptstädte besuchen
  22. Zur nachträglichen Pensionsfeier in die Gastwirtschaft Renner gehen und einen Tafelspitz essen
    Bei der Pensionsfeier bin ich zwei Irrtümern aufgesessen.
    Irrtum 1: Ich dachte, es handle sich um eine Veranstaltung exklusiv für diejenigen, die im Jahr 2023 in Pension gegangen sind – das wären fünf Personen gewesen. Stattdessen war eine Feier für alle Jubilare, d.h. für alle, die 10, 25 oder 35 Jahre in der Firma arbeiten und für die Pensionierten angesagt. D.h. wir waren eine Gruppe von über 50 Personen.
    Irrtum 2: Ich dachte, wir könnten à la carte bestellen (Tafelspitz!), stattdessen gab es ein Buffet.
    Die Feier war dennoch sehr schön und stimmungsvoll und ich habe mich gefreut, wieder ehemalige Kolleginnen und Kollegen zu treffen.
  23. NEU: Den Plachutta-Gutschein, den ich als Geschenk bei der Pensionsfeier bekommen habe, „veressen“. Der nächste Tafelspitz-Versuch! 🙂
  24. Einen neuen Wanderweg finden
  25. Täglich durchschnittlich 7.000 Schritte gehen
    • Januar: 7.562
    • Februar: 7.686
    • März: 6.772
    • Quartalsdurchschnitt: 7.340
  26. Die Friederike Mayröcker CD nochmals anhören
  27. Drei neue Wohngespräche veröffentlichen
  28. Bei der Blogdekade im Februar 10 bestehende Expertinnen-Artikel optimieren

Wenn du nun große Lust bekommen hast, noch mehr über mich, über das Ausmisten, Ausmustern, Entrümpeln, schräge Storys, über Stadtspaziergänge der besonderen Art, Wohngespräche, uvm. zu erfahren, dann lade ich dich ganz herzlich ein, meinen Newsletter zu abonnieren. Denn dort erfährst du immer alles zuerst und du verpasst nichts!

Meine Philosophie

Mit meinen Texten (Newsletter, Posts auf Social Media oder die Aufgaben bei der 30-Tage-Challenge) möchte ich das Ausmisten und Ordnung schaffen aus der Grau-Zone des Langweiligen, Mühsamen und Öden herausführen. Denn mit Humor und einem Lächeln auf dem Gesicht entrümpelt es sich einfach besser.

Uli Pauer – Ausmist-Expertin aus Wien

Für ein Leben ohne Ballast

Du möchtest sofort mit dem Ausmisten loslegen? Hol dir schon mal das „121-Dinge“-PDF (um 0€}. In diesem Workbook gibt’s nicht nur 121 Dinge (sortiert nach Räumen und Kategorien), von denen du dich sofort trennen kannst (wer braucht schon abgelaufene Garantien und Kabeln ohne dazugehöriges Gerät?), sondern auch eine Kurzanleitung, wie du am besten damit beginnst. Alles, was du ausgemustert hast, kannst du auf der Liste abhaken – und dir so deine extra Motivation holen!

Fahrt mit der U4 nach Heiligenstadt
  1. Zuckerreduziert bedeutet bei meinen Backwerken, dass ich immer nur maximal 50% der angegebenen Zuckermenge verwende. Ich backe schon seit Jahren so und die Reduktion des Zuckers hat meiner Erfahrung nach überhaupt keine negativen Auswirkungen auf einen Kuchen, eine Torte oder Kekse. ↩︎

12 von 12: Mein 12. Januar 2024: Spaziergang auf der Mahü

#01: Mein Weg führt mich die Esterhazygasse hoch – ich lande etwa in der Mitte der Mahü und werde von einem Mosaik, gestaltet von Christian Ludwig Attersee, empfangen.
#02: Öffentliches WC – Kosten für eine „Kabine“: 50 Cent
#03: Detail an der Kirche Mariahilf: Die graue Fassade passt zum grauen Wetter.
#04: Gnadenbild in der Mariahilfer Kirche
#05: Dank und Bitte – in Stein gemeisselt
#06: Schaukasten mit (mir) unbekanntem Märtyrer
#07: Das Fachgeschäft für sorgfältig sortierte Pflegeprodukte.
#08: Museumsquartier; in der k.u.k. Zeit waren hier die kaiserlichen Hofstallungen untergebracht.
#09: Gut zu Fuß mit der passenden Kopfbedeckung
#10: Ohne Geld wird nicht weitergebaut.
#11: Ein Mini-UPS.
#12: 13A Haltestelle. Ich steige nicht ein; der Bus fährt in die für mich falsche Richtung.

Du hast bis hierher gelesen und willst noch mehr 12-von-12-Artikel von mir lesen. Hier entlang geht’s zu meinem Augenblickstagebuch:

Monatsrückblick Dezember 2023

Der Dezember ist nicht so voll wie der November – aber ich habe unglaublich viel geschrieben.

Wohngespräche

Im Dezember habe ich vier weitere fantastische Gastartikel in der Blog-Rubrik „Wohngespräche“ veröffentlicht.

Diesmal kommen meine Blogger-Kolleginnen Angela Braster, Marianne Kewitsch, Korinna Dielschneider und Susanne Wagner zu Wort.


#11: Bilder an die Wand

– Angela Braster


#12: Häuser haben eine Seele

– Marianne Kewitsch


#13: Nestbau mit 50plus

– Korina Dielschneider


#14: Hommage an min Hüsli

– Susanne Wagner


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#49: Berge abtragen

#50: Geschmack-los

#51: Ein radikaler Bruch

#52: Wohin mit Polyestersocken

#53: The Year of JETZT

Neben Tipps zu den Themen Ausmisten, Ordnung schaffen und nachhaltiges Leben, enthalten meine Newsletter oft eine besondere Geschichte, denn ich liebe Texte mit Augenzwinkern, einem Schuss Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an. Es kommen immer wieder auch „Prominente“ vor. Künstler, Kaiserinnen und Päpste und manchmal sogar Serienmörder.

Zum Newsletter vom 31. Dezember hat mich ein Spaziergang an der Alten Donau inspiriert, bei dem mir mein Motto für 2024 ganz plötzlich zugeflogen ist: The Year of JETZT.

So habe ich den letzten Newsletter des Jahres angekündigt:

12-von-12: Jüdische Weihnachten

Travnicek (ohne ihn wäre für mich kein Weihnachten), der Stadttempel und ein Bethaus, Christbäume, Goethe, Grillparzer, Fanny von Arnstein, Katty Fröhlich, Weihnachtsgeschenke, Weihnachtskrippen, Joseph II. und die Alte Donau. Das alles und mehr kommt in meinem 12-von-12-Artikel vor.

Meine Gastartikel

Jahresrückblog

Der minimalistische Adventskalender

Ausmisten mit dem Alphabet

12 von 12: Mein Jahr 2023 in 12 Bildern

Mittwoch, der 20. Dezember 2023 ist der 354. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 11 Tage bis zum Jahresende. Heute veröffentliche ich meinen Jahresrückblick.

Das Wetter in Wien ist stürmisch, bewölkt und mit einzelnen Regenschauern. Das perfekte Wetter, um den Jahresrückblick zu schreiben.

#01: Pandemie in der Blogosphere: Grassierende Dürferitis!
Wörter ausmisten

02: Johann Wolfgang von Goethe: Die Wahrheit über Faust
Die Nudelfrage

04: Hätte Mose schon früher meinen Newsletter abonniert, hätte er sich nicht so schrecklich verirrt.
Der Newsletter

05: Mein Botero: Die glückliche Familie
Die Wohngespräche

#05: Mein Blogformat 12von12 ist auf Schienen

Könnte ich nur einen einzigen Artikel pro Monat schreiben: er wäre im 12-von-12-Format.

12von12: Das Augenblickstagebuch

#06a: Auch Grillparzer litt an Reisephobie. Wie es ihm auf der Griechenland-Reise ergangen ist, liest du im Dezember 12-von-12.
#06b: Februar: Lake Arenal in Costa Rica
#06c: April: Dünen bei Merzouga in Marokko
#06d: Oktober: Gelehrtheit in Padua in Italien
#07a: Leopolditag in Klosterneuburg mit allem Drum und Dran: Pontifikalmesse, niederösterreichische Politprominenz, Leopoldisegen, Schädelreliquie, Fasslrutschen – und das beste: Klosterneuburg ist von Wien-Heiligenstadt in 10 Minuten erreichbar!
#07b: Gasthaus zum Sieg: Hier gibt es das „weltbeste Gulasch“!

Die Kur (meine insgesamt Dritte) fand dieses Mal unter erschwerten Bedingungen statt. Kurz vor meiner Abreise ins Ötztal habe ich mir zwei Zehen geprellt und ich konnte nur humpeln. Dennoch war mein Aufenthalt in Umhausen wieder wunderschön und sowohl für den Körper als auch die Seele erholsam.

#08: Juni: Unterwegs am Steppsteig: Blick auf Umhausen im Ötztal

Aufgrund meiner Zehenprobleme konnte ich nur kürzere Spaziergänge und Ausflüge unternehmen. Dafür vebrachte ich diesmal viel mehr Zeit am Pool, auf der Hotelterrasse und am Balkon.

#09: Juni: Im Gänsehäufel: Mit neuem Badeanzug und Schwimmhaube
#10a: Draußen: Nach dem letzten Arbeitstag. Am Weg zur U4 Heiligenstadt „verabschiedet“ mich noch die „Sängerin“ mit dem mir verhassten „Bittääää Mama, alles Guuutää“! Ich lächle, als ich die Stufen zur Plattform hochgehe.
#10b: Detective Chief Superitendent Uli Pauer
#11: Unterwegs zu mindestens 5.000 Schritten

Die Teilnehmerinnen bekommen jeden Tag in der Früh ein kurzes und knackiges Mail mit einer kleinen Aufgabe, die jedoch große Wirkung zeigt. Es ist ein 30-tägiges Training der Ausmist-Muskulatur und der Etablierung neuer Verhaltensweisen:

#12: Die Gurkenglasmethode
Die 30-Tage-Ausmist-Challenge

12 von 12: Mein 12. Dezember 2023: Jüdische Weihnachten

Dienstag, der 12. Dezember 2023 ist der 346. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 19 Tage bis zum Jahresende. Das Wetter in Wien ist feucht und mild; die Temperatur steigt auf rund 10 Grad. Es gibt einen Mix aus Sonnenschein und Wolken. Vom Schnee der vergangenen Tage ist nur wenig übrig geblieben. Pünktlich um 6:30 erscheint nicht der Märchenprinz, sondern die Müllabfuhr.

#01: Auf die Müllabfuhr kann man sich in Wien immer verlassen. Ich stehe auf und mache mir einen Kaffee, den ich im Bett trinke.
#02: Mitten in unserer Gesellschaft – kein Platz für Antisemitismus!
#03: Christbaumverkauf in Kaisermühlen
#04: Das Palais Arnstein an der Adresse Hoher Markt 1 gibt es nicht mehr. Stattdessen steht dort ein häßlicher grauer Klotz. Die bekannteste Sehenswürdigkeit am Hohen Markt ist die Ankeruhr.
#05: Der Dichterfürst Goethe wäre sicher stolz gewesen!
#06: An dieser Adresse befindet sich heute ein Wohnhaus. Es gibt keine Erinnerung in Form einer Tafel oder eines Stolpersteins. Ich werde weiterrecherchieren.
#07: Mein erstes Weihnachtsgeschenk
#08: Gesundes Mittagessen
#09: Alte Donau: Mit Sonne
#10: Alte Donau: Ohne Sonne
#11: Adventkranz – es brennen schon zwei Kerzen
#12: Meine Weihnachtskrippe: Dezember und Januar gehören zwar auch in Bethlehem zu den kältesten Monaten. Es gibt dort aber weder Tannenbäume noch Schnee. Vor mehr als 2.000 Jahren hat ein ziemlich ungleiches jüdisches Paar unter mysteriösen Umständen einen Sohn bekommen.

Du hast bis hierher gelesen und willst noch mehr 12-von-12-Artikel von mir lesen. Hier entlang geht’s zu meinem Augenblickstagebuch:

Alle Jahre wieder: Dem Weihnachtsstress ein Schnippchen schlagen

Der sanfte Klang gläserner Glocken bei mildem Sonnenschein
Was is des für a Frage?

Clark möchte ein perfektes Weihnachtsfest mit seiner gesamten Familie feiern. Er hat die besten Absichten und Pläne, aber nach und nach gerät das Fest komplett außer Kontrolle. Als der erwartete Weihnachtsbonus ausbleibt, sieht er rot.

Looks great, little full …
Uli Pauer, im Jahr 5002, gezeichnet von der damals 7-jährigen Antonia

Uli Pauer

Ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg sind und ein Dorn im Auge.

Hast du Lust, gleich loszulegen?
Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Mach die laute Jahreszeit leise: Weihnachten mit weniger Stress

Weihnachtsfeiern mit Kollegen und in Schulen und Kindergärten, Kekse backen, Geschenke für Familienmitglieder besorgen, auf Adventmärkte gehen, basteln, dekorieren, Christbaum besorgen, fürs Weihnachtsessen einkaufen, einen Masterplan erstellen, wann welche Verwandte besucht oder eingeladen werden sollen …

Im Dezember herrscht oft Stress pur!

Denn gerade im Advent und zu Weihnachten – wenn wir die „stille“ Jahreszeit begehen – ist es so laut, wie sonst kaum in einem anderen Monat.

Meine Empfehlung: Schau dir bewusst und nüchtern die eigenen Traditionen an und trenne dich (zumindest teilweise) von jenen, die dir keine Freude bereiten, die überkommen sind oder die du ungefragt von anderen übernommen hast.

Oft sind die anderen Familienmitglieder genauso erleichtert und gar nicht enttäuscht, wenn die Weihnachtszeit in einer etwas abgespeckten Variante begangen wird.

Mir fällt dazu immer der geniale österreichische Schauspieler Helmut Qualtinger ein, der in der Rolle des sarkastischen Travniceks folgendes über die Weihnachtseinkäufe sagt:

Vorige Weihnachten schenk i mein Onkel a Krawatten, die mir g’fallt. Er schenkt mir eine, die ihm g’fallt. Also was soll i mit der Krawatten?

Einen gemeinsamen Konzert- oder Theaterbesuch, in ein besonderes Restaurant ausgehen oder mit dem oder der Liebsten ein (unblutiges) Fotoshooting organisieren.

Auch wenn es im Weihnachts- und Silvestertrubel manchmal komplett untergeht: Die Welt dreht sich (höchstwahrscheinlich) auch im kommenden Jahr weiter!

Uli Pauer, noch immer gut aussehend im Jahr 5002, gezeichnet von meiner damals 7-jährigen Tochter

Uli Pauer

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