Dieser September hat’s in sich und ist einer der bisher produktivsten und erlebnisreichsten Monate des Jahres.
Im September hatten wir in Wien durchwegs schönes und warmes Sommerwetter. Es waren sogar noch ein paar Badetage dabei. Dieses gemäßigte Sommerwetter ist mir weitaus lieber, als die unerträglichen Hitzewellen und Tropennächte, die wir im August hatten. Vielleicht war dieser Monat auch deshalb so produktiv. Aber lies selbst!
Wohngespräche
Die neue Blog-Rubrik „Wohngespräche“ ist im September live gegangen. Ich habe den Donnerstag zum Wohngespräche-Tag erklärt und bisher drei Wohngespräche-Gastartikel auf meinem Blog veröffentlicht.
Mit dieser Artikelserie möchte ich zeigen, dass Minimalismus, Ausmisten und Ordnung schaffen weit darüber hinausgehen, als nur eine bestimmte Anzahl von Dingen und eine Wohnung wie im Einrichtungskatalog zu haben. Es geht vielmehr um eine bunte Vielfalt, die nicht unter einer grauen Schicht aus Ballast und ungeliebten Gegenständen verschwunden ist. Das Besondere soll scheinen und zur Geltung kommen.
#01: Das
Wolkenkuckucksheim
– Birgit Elke Ising
Den Anfang macht die Autorin und Bloggerin Birgit Elke Ising, die uns mit in ihr „Wolkenkuckucksheim“ hoch über Bonn nimmt. Sie erzählt uns über den Raum, wo sie ihr Buch „Einfgefroren in der Zeit“ geschrieben hat und was es mit der „schwarzen Wand“, Birgits Mutter und dem Hund Seppel zu tun hat. Vor allem die Geschichte von Seppel und welchen Einfluss dieser kleine Hund ausübte, hat die Leserinnen „umgehauen“!
Es gibt viele fantastische Rückmeldungen zum Blogartikel. Hier ist eine von ihnen:
Du hast mit deinem Wohngespräch eine großartige Idee umgesetzt – und wow, welch Einblick Birgit uns mit ihrem gibt! Die Aussicht über Bonn, die Magnettafel am Schreibplatz und dann der Hammer mit der Mama und Seppel im Rücken.
Eine skurrile und doch vom Leben geformte und der Tochter aufgeschriebene Geschichte.
Danke dafür!
#02: 219 Quadratmeter Glück
– Gabi Kremeskötter/Juli Norden
Meine Blogger-Kollegin und Autorin Gabi Kremeskötter aka Juli Norden folgt mit ihrem großartigen Gastartikel. Sie hat in einem Anfall von Liebe auf den ersten Blick eine Stadtvilla an der Mosel gekauft und sie ganz alleine renoviert. Wie diese Villa jetzt ausschaut, zeigt sie exklusiv in den Wohngesprächen.
Juli-Gabi hat sehr viel Bewunderung für ihr Hausprojekt bekommen und auch ich bin immer noch hin und weg von ihrer Tatkraft und Umsetzungsenergie. Ich habe es in einem Facebook-Beitrag (frei nach Cäsar) so zusammengefasst: Sie kam, kaufte und renovierte!
Chapeau! Was Du aus diesem Haus gemacht hast, ist der Wahnsinn! Und ich weiß, wovon ich schreibe – habe ich doch selbst einige Jahre in einem alten Haus (Bj. 1913) verbracht. Auf diese Weise das „Für-Immer-Zuhause“ zu finden ist geradezu magisch. Und ich bewundere Deine Power, dieses (Herzens-?) Projekt umgesetzt zu haben.
#03: Das Berliner Raumwunder
– Kerstin Salvador
Mit dem dritten Wohngespräch geht meine neue Blog-Rubrik in Serie. Im „Raumwunder am Prenzlauer Berg“ geht es um ein „kleines, schnuckeliges Heim, mitten im Zentrum Berlins“.
Es wurde unglaublich liebevoll durch meine Blogger-Kollegin, Lektorin und Autorin Kerstin Salvador und ihrer Frau, der Kunstrebellin Nadja Schüller-Ost, eingerichtet. Sie haben das Maximum aus nur wenigen Quadratmetern herausgeholt und einen großartigen und bunten Arbeits- und Wohnbereich gestaltet.
Wunderbar … ich bin begeistert. Das macht mir richtiggehend Lust, auch mein Häuschen in all seinen Winkeln und Ecken neu zu inspizieren und sinnvoll zu gestalten. Wohnen als lebenslanger Prozess.
Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche
Meine Newsletter
#36: Ausmisten mit Grillparzer: Wie du der Tragödie entkommst
#37: Ausmisten nach dem Tod: Der Datenfriedhof
#38: Die ultimative Deko für deinen Wohnbereich
#39: Dein personalisierter Verkehrsfunk
Im September habe ich – wie immer – ein besonderes Augenmerk auf meine Newsletter gelegt. Ich liebe Texte mit einem Augenzwinkern, einer Prise Ironie und gutem Storytelling. Die Newsletter kündige ich in einem kleinen Preview immer an.
Beim Newsletter vom 2. September hat mich der österreichische „Dichterfürst“ Franz Grillparzer höchstpersönlich unterstützt bzw. ein kleiner Artikel im Wochenmagazin „Falter“, wo über das Grillparzer-Buch „Das habe ich mir anders vorgestellt“ berichtet wurde. Das wiederum hat mich an die Tragödie „Des Meeres und der Liebe Wellen“ erinnert und an ein Zitat über die Reue. Ist Reue nicht auch oft die Konsequenz, wenn wir Sachen aus einer spontanen Eingebung oder Emotion heraus kaufen, um dann besagte Sachen kaum oder nie zu verwenden, habe ich mir gedacht. Und schon hatte ich Grillparzer als meinen Co-Autor gewonnen.
Romy hat übrigens so recht, wenn sie meint: Kreativität braucht Nichtstun und Kultur. Die Ideen für meine Blogartikel und Newsletter flattern mir meist als Gedankensplitter zu, wenn ich scheinbar „unproduktiv“ bin.
So habe ich meinen Newsletter vom 2. September angekündigt:
Geheimwissen enthüllt! Diesmal gibt’s im Newsletter eine Fast-Tragödie, nämlich Ausmisten mit Grillparzer. Neben den bewährten Ausmist-Tipps erfährst du, welche Theateraufführung so schlecht war, dass ich mich (ca. 30 Jahre später) noch immer daran erinnere und mein Gehirn sie sogar unter dem Prädikat „wertvoll“ abgespeichert hat. Die Nebenrollen (des Newsletters) sind ebenfalls prominent besetzt. Es kommen vor: Der junge Elon Musk, eine japanische Ausmist-Queen und eine Klobürste.
Solltest du noch keine Abonnentin sein, dann klicke auf den Link – und du bekommst den 100% Bullshit-freien, Guru-freien und Floskel-freien Newsletter. Von mir persönlich geschrieben! Frisch. Frech. Fabelhaft. Humorvoll. Es zahlt sich mehrfach aus, ihn zu bestellen.
12-von-12: Der 93. Geburtstag meiner Mutter
Einen Monat ohne den 12. gibt es nicht. Daher ist es für mich liebgewordene „Pflicht“ den monatlichen 12-von-12-Artikel zu schreiben, mein Augenblickstagebuch zu füllen und meine spontanen Revolutionen aufzuschreiben.
Der 12. September ist der Geburtstag meiner Mama und daher ganz besonders. Ich mache mich auf ins Mühlviertel und wir genießen einen wunderschön sonnigen Tag miteinander. Dieser Artikel ist historisch. Nicht nur steige ich in die Geschichte des Geburtstages meiner Mutter – den 12. September 1930 – ein, sondern ich veröffentliche auch alte Bilder des Bauernhofs, auf dem sie aufgewachsen ist. Hier geht’s zum ganzen Artikel:
Gänsehäufel Resumee
Am Sonntag, den 17. September endet die Badesaison in den Wiener Freibädern, so auch im Gänsehäufel. Die Saisonkarte hat sich für mich finanziell nicht ausgezahlt, denn ich war nicht so oft Schwimmen, wie ich mir das im Frühling vorgestellt hatte. Dennoch bereue ich nichts! Ohne die Saisonkarte hätte ich mich wohl nicht aufgerafft, mich im Juli für den denkwürdigen 12-von-12-Artikel ins Gänsehäufel zu schleppen.
Ich hätte mich nicht zweimal mit Romy im Bad getroffen. Wir hätten nicht stundenlang geredet. Ich wäre nicht bei Wind und trübem Wetter die Badeinsel auf und ab spaziert. Ich hätte an diesem Tag wohl auch nicht das lange Telefonat mit Romy über „das Böse“ geführt. Eines führt immer zum anderen und das Andere ist gut!
Viermal versuche ich, die Schlüssel für die beiden Kästchen abzugeben, den Einsatz zurückzubekommen und so das Kapitel Saisonkarte abzuschließen. Am Sonntag bin ich zu spät dran, die Kassa schließt in sechs Minuten und ich will vorher noch die Sonnenliege holen. Am Montag stehe ich vor verschlossenen Toren. Die Öffnungszeiten an den drei Ausräumtagen sind von 10:00 bis 13:00 und nicht – wie von mir gedacht – bis 15:00.
Am Dienstag bin ich so ins Schreiben eines Blogartikels versunken, dass ich die Zeit übersehe. Am Mittwoch rede ich mit der freundlichen Dame an der Kassa und sie überzeugt mich, die Schlüssel zu behalten und die Entscheidung nächstes Jahr zu treffen. Ich sehe es als Omen. Ich werde auch nächstes Jahr die Saisonkarte haben.
Bevor ich das Gänsehäufel 2023 endgültig verlasse, mache ich einen letzten ausgedehnten Spaziergang durch die fast leere Badeinsel. Ich komme zu Bereichen, die ich vorher nie gesehen habe. Einmal habe ich sogar das Gefühl, mich verlaufen zu haben.
Vereinzelt sind noch Menschen hier, um den sonnigen Tag zu genießen. Ich komme mit einem älteren Herrn ins Gespräch. Vielleicht mache ich nächstes Jahr Interviews mit den Kabanen-Mietern, Sommer-Wohngespräche, denke ich mir. Kurz vor 13:00 verlasse ich das Geänsehäufel; mit den Schlüsseln in meiner Tasche.
Buchempfehlung
Im September habe ich die isländische Krimiautorin Eva Björg Ægisdóttir entdeckt und mit der Krimireihe „Mörderisches Island“ angefangen. Der erste Band heißt: Verschwiegen. Die Ermittlerin Elma kehrt in ihre Heimatstadt Akranes zurück. Schon in ihrer ersten Arbeitswoche bekommen sie und ihr Team es mit einer Mordermittlung zu tun, die weit größere Ausmaße annimmt, als sie ursprünglich annehmen.
An diesem Roman gefällt mir sehr, dass er in einer ruhigen und besonnenen Sprache geschrieben ist. Da gibt es keine reißerischen Elemente und nach Effekt heischenden Stunts. Eva Björg Ægisdóttir entwickelt die Geschichte nach und nach und setzt gezielt Rückblenden in die Vergangenheit ein.
Es ist ein verstörendes, düsteres und subtiles Buch, gerade weil man sich als Leserin so gut vorstellen kann, wie diese Lebensumstände zu den schrecklichen Taten führen konnten. Die Autorin lässt die Grenze zwischen Gut und Böse und zwischen Verzweiflung und bewusstem Wegschauen verschwimmen. Am Ende gibt es keine Guten und Bösen.
Zeit für Selbstfürsorge im Herbst
… sagt Mama!
Stella Blomvist ist taffe Anwältin aus Reykjavik. Ruhig und besonnen ist sie definitiv nicht, dafür umso schlagkräftiger, schräg und selbstbewusst. Sie tritt unter dem Namen Stella Blomkvist sowohl als Autorin als auch als Protagonistin auf und zitiert gern ihre Mama.
Der Abend hat gerade erst begonnen. Der größte Spaß kommt immer erst noch, sagt Mama. Recke mich nach dem Glas am Badewannenrand. Kippe den Rest in einem Schluck hinunter. Lasse Jackie Daniels auf der Zunge lodern und den Hals ausbrennen. Lasse das Feuerwasser aus Tennessee endlich den ganzen Weg abwärts rinnen. Hmmm! Er ist immer so verdammt gut. Ich wohne alleine in meinem Haus. Ich bin immer noch Single. Auch ungebunden, was die Vergangenheit angeht. Höre nie etwas von Papa im Osten. Zum Glück. Bekomme noch Briefe von Mama. Hin und wieder. Sie ist immer noch in Amerika. Aber das spielt eigentlich keine Rolle. Ich habe ja mich.
Stella Blomkvist: Das ideale Verbrechen
Blogempfehlung
Die beiden Blogserien „Nacht- und Tag-Bücher“ und „Biografisches Schreiben“ meiner Freundin, der Cyanotypie–Künstlerin Romy Pfyl, lesen sich poetisch, leicht und sind gleichzeitig so tiefgründig. Romy hat einen ganz besonderen und einzigartigen Stil. Schwebend und dennoch präzise wie ein Stich ins Herz. Ein Adler, der über seiner Beute kreist, um dann im richtigen Augenblick zuzuschlagen!
Ein bisschen war ich auch an einem Blogartikel beteiligt – nämlich über „das Böse„. Romy meinte, ich sei aufgrund meiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit „Crime“ DIE Expertin in diesem Thema. Wir haben lange (sehr lange) darüber gesprochen, was das Böse denn überhaupt sei und ob und wie es existiere; ob es böse Menschen gäbe oder nur böse Taten; was an uns selbst böse war oder ist.
Hier geht’s zu -> Romys Blog
Kultur im September
Ich habe mir vorgenommen, zumindest einmal im Monat eine Kulturveranstaltung zu besuchen. Diesmal waren es sogar zwei.
Radiokulturhaus Wien
Am 16. September bin ich beim „Tatort Oper“ im Radiokulturhaus. Ich bin von der Vorstellung begeistert! Sechs Figuren aus sechs unterschiedlichen Opern – Tosca, Rusalka, Eugen Onegin, Der Rosenkavalier, La Bohème und Elektra – machen sich plötzlich selbstständig und verweben sich miteinander. Sie stricken eine opernübergreifende Kriminalgeschichte über Liebe, Lust, Rache, Mord und Eifersucht. Die oberösterreichische Schauspielerin und Tatort-Kommissarin Christina Scherrer setzt den Text fulminant in perfektem Wiener-Deutsch in Szene. Dazu Opernmusik vom Feinsten vom wunderbaren ensemble minui.
Ich bekomme große Lust wieder viel mehr Wiener Dialekt zu sprechen; sehr zum Missfallen meines Mannes, der befürchtet, mich nun gar nicht mehr zu verstehen.
Naumburg zu Gast im Stift Klosterneuburg
Ein montäglicher Ausflug führt uns (meinen Mann und mich) nach Klosterneuburg. Der Grund für unseren Besuch ist ein ganz besonderer Altar aus Naumburg.
Der von Lucas Cranach d. Ä. erstellte Mittelteil des Flügelaltars wird 1541 im Zuge der Reformation von Bilderstürmern zerstört. Knapp 500 Jahre später bekommt der Leipziger Künstler Michael Triegel den Auftrag, den Mittelteil im Stil von Cranach wiedererschaffen. Sowohl das Domkapitel als auch das Publikum sind begeistert, nur der Weltdenkmalrat sieht das ganz anders. Es droht sogar die Aberkennung des Welterbe-Status.
Der Altar wird daher auf Tournee geschickt.
September-Splitter
5. September:
Der österreichische Schauspieler und ehemalige Publikumsliebling Florian Teichtmeister wird wegen Besitzes und Herstellung von Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und diversen Auflagen verurteilt.
Die „Volksseele“ kocht; es werden Galgen vor dem Gericht und dem Haus seiner Mutter aufgestellt. Leider ist das wieder einmal ein Beispiel für die komplette Ignoranz von so vielen Menschen betreffend Rechtsstaatlichkeit und Justiz.
15. September:
Einer meiner Lieblingsmaler, der kolumbianische Künstler Fernando Botero stirbt 91-jährig in Monaco.
21. September:
An diesem Tag ist Welt-Altzheimertag. Ich erfahre sehr kurzfristig davon und beschließe spontan, an der Aktion teilzunehmen und eine kleine Radfahrt mit dem Bademantel (der übrigens mein Lieblingskleidungsstück ist) zu unternehmen.
Was steht an im Oktober
Es geht (natürlich) weiter mit den Wohngesprächen. Next in line ist meine liebe Blogger-Kollegin und Expertin für Kundenservice- und Community Management, Ulrike Storny. Sie ist nicht nur meine Vornamens-Kollegin (irgendwo in meiner Geburtsurkunde steht auch Ulrike :-)), sondern auch next-door-neighbor, denn sie lebt nur wenige Kilometer von mir entfernt, in Gerasdorf bei Wien.
Ulrike Storny: Vom Traumhaus zum Traum-Aus
Ab 5.10.2023 bei den Wohngesprächen
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Ich liebe deine Blogartikel, sogar die Monatsrückblicke sind einfach nur „wow“. Ich kenne dich noch vom Anfang deiner Ausmist-Reise. Einfach nur genial, was du bereits geschaffen hast. Danke!
Grüessli Jeannine
Vielen herzlichen Dank, liebe Jeannine – und liebste Grüessli auch an dich! 🙂
Liebe Uli,
Du solltest nur noch im Bademantel spazierengehen – und dabei wienerisch sprechen. Wenn es Dir dann vor dem Eingefangen-Werden noch gelingt, ein kleines Video zu drehen und an mich zu schicken, ist mein Oktober jetzt schon perfekt.
Aber auch alles andere liest sich einfach großartig. Ich habe immer das Gefühl, gemütlich mit Dir plaudernd durch DEIN Wien zu flanieren.
Danke für diesen großartig zu lesenden und zu schauenden MoRüBli, die Literaturempfehlungen und das Wort „Gänsehäufel“. 😉
Herzliche Grüße aus Südniedersachsen
Sabine
Genauso soll es sein! Und es wäre genial, wenn wir das wirklich einmal machen könnten, gemeinsam durch Wien zu flanieren.
Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar und fürs digitale Begleiten durch den September.
LG – Uli
Das „Wohngespräche“-Projekt finde ich sehr interessant. (Spoiler: Unser Motto für das kommende Jahr ist „Weniger ist mehr“. Ich hoffe, ich werde Zeit finden, einen Beitrag für deinen Blog zu schreiben! :-))
Lieben Dank dafür und weiterhin alles Gute.
LG Rosi
Vielen Dank, liebe Rosi!
Ein Beitrag von dir würde mich sehr freuen.
LG – Uli
Was für ein toller, prallvoller September, liebe Uli. Hat Spaß gemacht, dich durch deinen Monat zu begleiten – und ich komme ja auch darin vor!! 😃 Bin gespannt, wie deine schöne Wohngespräche-Rubrik weitergeht.
Vielleicht gehen wir ja im nächsten Jahr zusammen ins Gänsehäufel? Gut, dass du noch deinen Schlüssel hast.
Liebe Grüße
Kerstin
Ich hoffe auch, wir schaffen es nächstes Jahr, gemeinsam ins Gänsehäufel zu gehen. Vielen Dank, dass du bei den Wohngesprächen mitgemacht hast! Mir macht diese Rubrik auch sehr viel Spaß.
LG – Uli
Kein Wunder ist der Bademantel dein Lieblingskleidungsstück, die Farbe lässt dich förmlich leuchten!
Vielen Dank, liebe Vanessa! Dabei gehört(e) der Bademantel eigentlich meiner Tochter. 🙂