12 von 12: Mein 12. April 2024: Best of Vorarlberg

#01: Ich bin schon weit im Westen und sage „Hallo“ zu den Tiroler Bergen
#02a: Nach so langem Sitzen im Zug ist ein Spaziergang angesagt. Alte Obstbäume begrüßen uns.
#02b: Ein knorriger Baum am Wegesrand …
#02c: … und ein altes, unbewohntes Bauernhaus mit Fensterläden, das leider schon bald abgerissen wird
#03: Es gibt Computer-Essen – Köstliche Spinatknödel an Tomatenragout – ich darf den Thermomix testen!
#04a: Frauenmuseum Hittisau – Wir schauen uns die Ausstellung „Blitzblank! Vom Putzen – innen, außen, überall“ an und sind absolut begeistert!
#04b: Leider noch immer nicht ganz überwunden!
#04c: Wir üben schon mal in der Frankfurter Küche der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky
#04d: Heilige Maria, backe für uns …
#05a: … und gib uns unseren Thermomix …
#05b: … damit wir den Godl-Zopf backen können
#06: Nicht nur den Thermomix habe ich getestet, sondern auch, wie es wäre, Oma zu sein. Der kleine Manuel scheint sehr zufrieden.
#07: Nach einem üppigen Sonntagsfrühstück mit (im Thermomix perfekt) gekochtem und mit einem Eierschalensollbruchstellenverursacher geköpften Ei geht’s auf den Pfänder – dem Bregenzer Hausberg – und wir bewundern den Bodensee.
#08: Im Jeansjacken-Partnerlook am Pfänder
#09: Spaziergang am Bodensee, der auch schwäbisches Meer genannt wird.
#10: Sonnenschein pur: Gaby und Arthur
#11: Die Kuhherde ist das erste Mal im Freien; sie grasen friedlich und genießen das schöne Wetter.
#12: Zum Abschied kommt die Sonne kurz heraus; aber die Wolken kündigen schon den Wetterwechsel an.

Ein großartiger Besuch ist zu Ende. Wir treffen einander wieder und haben schon Pläne.

Wer schreibt hier?

Ich bin Uli Pauer und ich unterstütze dich, Dinge loszuwerden, die für dich nur noch Ballast sind. Sachen, die dir schon lange im Weg und ein Dorn im Auge sind.

Willst du gleich loszulegen? Hol dir die geniale Checkliste121-Dinge-sofort-ausmisten„. In diesem PDF ist alles (nach Wohnräumen bzw. Kategorien) aufgelistet, das du ohne Wenn und Aber hinauskatapultieren kannst. Von Elektroschrott bis zu alten Gebrauchsanweisungen und kratzigen Pullovern ist alles dabei. Zum Abhaken!

Zusätzlich bekommst du eine kleine Anleitung, wie du am besten und effizientesten mit dem Ausmustern beginnst.

Deine Ausmist-Expertin

Die Memoiren einer edlen Seidenunterhose

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Minimalismus mal anders: Schattenseiten eines aufgeräumten Lebens

Stell dir vor, du überprüfst dein Bankkonto und findest dort zusätzliches Geld. Ein Albtraum kafkaesken Ausmaßes! Mit weniger Impulskäufen und einem Fokus auf das, was wirklich zählt, kann Minimalismus dich grausam mit finanzieller Stabilität belasten. Du musst dir jetzt Gedanken machen, wie du dieses Geld gewinnbringend und langfristig investieren wirst.

Ohne Ablenkung durch Unordnung, Aufräum-Marathons und neuerliche Unordnung besteht die Gefahr, neue Lebensziele zu entwickeln. Diese Ziele können wiederum zu einem komplett anderen Leben und Beendigung einiger Beziehungen (siehe Punkt 2.) führen.

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Schwungvoll und mit Freude entrümpeln: weniger Ballast – mehr Zeit – mehr Freiheit!

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Monatsrückblick März 2024

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Mein Newsletter

#09: Emotionale Dinge ausmustern

#10: Drei nicht so bekannte Auswirkungen des Ausmusterns

#11: Die Feuersbrunst

Es gibt viele Entrümpelungskurse, aber keinen mit so viel Humor und außergewöhnlichen persönlichen Geschichten! Uli geht leichtfüßig mit dir durch die schweren Bereiche und begleitet dich auf deinem Weg zum ordentlichen Zuhause. Ich habe selbst schon viel entrümpelt, und trotzdem ist jetzt wieder alles Mögliche geflogen. Uli hat den Funken zu meinem Entrümpelungsmotor erfolgreich entfacht! Ich kann dir den Kurs von ganzem Herzen empfehlen!
Silke Geissen
Midlife ohne Crisis Coach

#12: Die Ausmist-Apokalypse

Im Newsletter vom 24. März ging es um den doch nicht eingetroffenen Ausmist-Super-GAU.

Was war passiert? Die „was, wenn ich dieses Ding doch noch brauchen könnte“-Situation, die viele Ausmistwillige zögern lässt, war bei mir eingetreten. Ich hatte meine zweite Auflaufform entsorgt und die Gäste waren schon im Anmarsch.

#13: Auferstehung von den Toten



Die nächste Herausforderung war, ein Hotel und ein Bahnticket zu buchen. Leserinnen, die mich schon ein wenig besser kennen, wissen, dass ich an einem Reisetrauma leide, das wohl unheilbar ist. Daher verlasse ich Wien äußerst ungern. In ihrem neuesten Newsletter schrieb Silke über ihre Reisepläne und sie verwendete das Wort: Vorfreude.

Die kreative Phase mit Susanne Heinen

Auch mein Mann ist beeindruckt vom CDO und endlich ist die Kommandostruktur klar definiert.

DAZWISCHEN
Zwischen Himmel und Erde
Zwischen Rechts und Links
Zwischen Sein und Sterben
Dazwischen

Wir waren mit guten Freunden dort und haben einen lustigen Abend verbracht.

Das Restaurant Bukowina in der Ballgasse im 1. Wiener Gemeindebezirk
Ulli Lang: DIE LinkedIn Expertin

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12 von 12: Mein 12. März 2024: Literaturmuseum

#01: Eines meiner liebsten Frühstücke: Dinkelbrot mit Ziegenkäse und Gurkenscheiben; verfeinert mit Zitronensaft und Pfeffer. Dazu gibt’s natürlich Kaffee.
#02: Die neue Lesebrille meines Mannes ist geliefert worden. Ich setze sie auf (sehe fast nichts), aber finde, dass mir eine rote Brille gut steht. Was meinst du?
#03: Blühender Baum und Lieferwagen in der Kärntner Straße. Ich bin am Weg ins Literaturmuseum Wien, in die Johannesgasse. Der Besuch dieses Museums steht als To-do auf meiner „Was ich bis zum 31.3.2024 erleben will„-Liste.
#04: Der Blumenkiosk in der Kärntner Straße bringt Farbe in den regnerischen Tag.
#05: Heute wird wohl niemand draußen den Kaffee genießen.
#06: Der Schriftsteller Peter Altenberg wusste, wie wichtig Kaffee ist und dass sich im Kaffeehaus viele Probleme lösen lassen.
#07: Im Literaturmuseum: Die Dauerausstellung erstreckt sich über zwei Stockwerke und befindet sich im Gebäude des ehemaligen k.u.k. Hofkammer-Archivs. Ich werde wiederkommen (müssen), denn die Vielzahl der Exponate kann man bei einem Besuch unmöglich würdigen. Außerdem wird am 18. April eine Sonderausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Friederike Mayröcker eröffnet.
#08: Der österreichische Dichter Franz Grillparzer war von 1832 bis 1856 Direktor des Archivs. Sein Arbeitszimmer im original Biedermeier Stil ist so erhalten, wie er es 1856 anlässlich seiner Pensionierung verließ. Rechts steht das Pult, an dem viele seiner Dramen entstanden.
#9: Seinem Brotberuf gegenüber war Grillparzer ambivalent eingestellt, denn er befürchtete, dass das Schreiben angesichts „geschäftigen Müßiggangs“ und „Herumstörens in alten Akten“ zu kurz kommen könnte.
#10: Auch die österreichische Dichterin Friederike Mayröcker haderte mit ihrem Beruf als Lehrerin. Sie wollte viel lieber nur schreiben. Ihre Ideen notierte sie auf Zettel, die sie in ihrer Wohnung hortete. Über ihre Jahre im Schulbetrieb sagte sie: Ich war eine schlechte Pädagogin. Ich wollte nie diesen Lehrberuf ausüben, aber meine Eltern haben gemeint, dass das ein für mich geeigneter Brotberuf wäre. Von der Literatur konnte man damals überhaupt nicht leben.
#11: Forsythien am Straßenrand bringen Gelb ins Grau – Linke Wienzeile.
#12: Fast zu Hause. Es regnet noch immer. Jemand hat sein T-Shirt ins Fenster gehängt.

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Monatsrückblick Februar 2024

Meine Newsletter

#05: Der Klamotten-aufheben-Irrtum Nr. 1

#06: 365 Tage Urlaubsfeeling

#07: Die Befreiung von den Sünden

In jedem Haushalt gibt es Sachen der Kategorie: (Teurer) Fehlkauf. Vielleicht musst du dir eingestehen, dass du eine Sportart nie machen oder eine Bastelarbeit nie fertigstellen wirst. Dass du das hochpreisige Küchen-Gadget nie verwenden und keine Gourmet-Köchin werden wirst. Oder dass du eine Sprache nicht lernen und ein Musikinstrument nicht spielen wirst.

Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen und einen Neuanfang zu wagen. Ohne die Sachen, die dich so lange zurückgehalten haben.

#08: Die drei Buchstaben des Erfolgs

Nicht nur zum Backen, sondern auch zum Newsletter vom 25. Februar haben mich die Manifestierer (sie haben es allerdings nicht in die kanonischen Bibeltexte geschafft :-)) inspiriert. Hier steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Manifestieren allein, sondern von jeder Tat, die er mit seinen Händen vollbringt.



Kreativ Orange

Der Artikel „Kühlschrank ausmisten“ ist in der Pipeline. Hast du Lebensmittel, die schon sehr dringend darauf warten, freizukommen?

Im Februar sind viele Gurus und Gurusinen unterwegs. Mit salbungsvoll verklärtem Gesicht erzählen sie vom Manifestieren und wie es wäre, eines Morgens aufzuwachen und es wäre ein Wunder geschehen. Ich fühle mich inspiriert, eine Tortenmeditation grafisch und als Text zu gestalten.

Ob sich eine Torte wohl so einfach herbei manifestieren lässt?
Das Alchemistinnen-Labor – es könnte noch ein wenig ausgemistet werden.
Selbst gebacken und selbst fotografiert!

Früher in vielen Schlafzimmern: Jesus am Ölberg
V. l. n. r.: Maria Magdalena, Jesus und Jesaja diskutieren über die Messias-Prophezeiungen im TV-Studio.
15. Februar: Besuch bei Mama im Mühlviertel
Zwillings-Challah gebacken und Jesus in der Provinz getroffen: Mein Besuch bei Romy an einem grauen Tag.

Ukraine im Krieg

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12 von 12: Mein 12. Februar 2024: 90 Jahre Februarkämpfe

#01: Der Frühling ist in Wien angekommen
#02: Fernando Merman (60) und Luis Har (70) sind wieder mit ihren Familien vereint, nachdem sie am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbutz Nir Itzhak entführt wurden.
#03: Gedenktafel beim Goethehof im 22. Wiener Gemeindebezirk
#04: Der Abgrund: Steine der Erinnerung bei der Stiege 21 im Goethehof
#05: Im Grätzel-Zentrum gibt es noch bis zum 16.2.2024 eine Ausstellung zu den Februar-Kämpfen.
#06a: Vis-a-vis der U1-Station Kaisermühlen/Vienna International Center steht die „Käsekirche“. Außen schaut sie bedrohlich düster aus, wie sie im Schatten des UNO Gebäudes steht, von innen gleicht sie einem Emmentaler-Käse.
#06b: Die Emmentaler-Innenansicht der „Käsekirche“.
#07: Vor dem Blumenladen – es ist bunt!
#08: Nicht nur der Frühling, auch das Frühkraut ist schon in Wien angekommen.
#09: Und rosa Tomaten, die gar nicht rosa ausschauen.
#10: Drinnen gibt’s jede Menge Vitamine in flüssiger Form
#11: Wieder zu Hause angekommen, esse ich die Papaya: Das ist mein Urlaubsfeeling für den Tag.
#12: Gestärkt pflanze ich meine Blumenzwiebel in dieses schöne Gefäß, das mein Mann und ich von lieben Freunden bekommen haben und wo schon mal Blumenzwiebeln drinnen waren. Obwohl ich keinen „grünen Daumen“ habe und normalerweise Trauermücken von diversen sterbenden Pflanzen um mich herumschwirren, hoffe ich doch, dass ich zwei schöne Blüten bekommen werde.

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Monatsrückblick Januar 2024

Das Foto habe ich bei der Manfred Deix Ausstellung in der Galerie Ostlicht gemacht. Da wusste ich noch nicht, dass ich es für diesen Artikel brauchen würde. Es ist ein multifunktionales Bild. Neben attraktiven Deix-Gestalten kann man auch einige Wiener Slang Begriffe lernen.

Die Wohngesprächigen


Wenn auch du einen Gastartikel schreiben möchtest, dann schick mir eine E-Mail. Alle Informationen dazu findest du in diesem Google Dokument: Wohngespräche


Meine Newsletter

#01: Botschaft aus Memphis

#02: Mehr als du dir vorstellst

#03: Der tiefgefrorene Professor Bedford

#04: Die Reise zurück in mein Kinderzimmer

Zum Newsletter vom 21. Januar haben mich das kalte Wetter und Professor Bedford inspiriert. Er war der erste Mensch, der kryokonserviert wurde und in dieser Form seit 1967 von einem Ort zum anderen gebracht wird; immer in der Hoffnung, dass die Wissenschaft irgendwann so weit sein würde, ihn zum Leben wiederzuerwecken.

Diese Geschichte hat mich an einen ehemaligen Kollegen erinnert, der bei jedem Umzug „konservierte Leichen“ – glücklicherweise hauptsächlich in Papierform – übersiedelte.

12-von-12: Mein Spaziergang auf der Mahü

Obwohl die Mariahilfer Straße in unmittelbarer Nähe der Wohnung meines lieben Mannes liegt und ich sie sicher schon hunderte Male beschritten habe, sehe ich viel Neues, das mir nie zuvor aufgefallen ist. Oder ich habe mir nie die Zeit genommen, genau hinzuschauen.

Die blauen Stunden

Winter im Mühlviertel auf #farbkreisreise
Dünnes Eis am Gänsehäufel-Strand
Dramatische Wolken über der Donau

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Was ich bis zum 31.3.2024 tun und erleben will

  1. In die Therme Wien fahren und mir mindestens zwei luxuriöse Wellnesstage im Sauna-Bereich gönnen
    Am 9. Februar war es so weit – ich habe einen fantastischen Tag in der Therme Wien im Saunabereich verbracht.
  2. Zum Friseur gehen
  3. Professionelle Fotos von mir machen lassen
  4. Hieronymus Bosch und dem Weltgerichtstriptychon in der Wiener Akademie der bildenden Künste einen Besuch abstatten
  5. Mindestens zwei kulturelle Veranstaltungen besuchen
    Am 14. Februar war ich im Radiokulturhaus und habe mir das Ensemble „Klakradl“ aus Kärnten angeschaut.
  6. Jede Woche einen zuckerreduzierten Kuchen backen 1
    • KW 01: Schweizer Rüblikuchen (Kochbuch: 500 Kuchen)
    • KW 02: Orangenkuchen
    • KW 03: Topfen-Mandelkuchen (Kochbuch: Feine österreichische Mehlspeisen)
    • KW 04: Linzertorte
    • KW 05: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 06: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 07: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 08: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 09: Die Backstube ist geschlossen
    • KW 10: Marmorgugelhupf
    • KW 11: Challah
    • KW 12: Linzertorte und Hamantaschen
    • KW 13: Topfen-Mandel-Kuchen (Kochbuch: Feine österreichische Mehlspeisen)
  7. Aus den Beeren, die noch im Tiefkühlschrank sind, Marmelade machen
  8. Ein befreundetes Ehepaar zum Abendessen einladen
    • 11.01. K&J
    • 20.01. S&D
  9. Meine Mama im Seniorenheim besuchen
    • Montag, 15.01.
    • Donnerstag, 15.02.
    • Donnerstag, 14.03.
  10. Mit einer Freundin einen Spaziergang im Wienerwald oder in der Lobau unternehmen
  11. Das Wien-Museum am Karlsplatz besuchen
  12. Das Literaturmuseum in der Johannesgasse besuchen
    • 12.3. Für den 12-von-12-Artikel im März war ich im Literaturmuseum
  13. erledigt! Die Deix-Ausstellung in der Galerie Ostlicht besuchen
    • 4.1. Galerie Ostlicht in der ehemaligen Ankerbrot-Fabrik in Favoriten
  14. Eine Messe nach dem alten römischen Ritus in Latein besuchen (laut Beschreibung wird sie wegen ihrer tiefen mystischen Spiritualität geliebt; und ich liebe Zeitreisen)
  15. Mit Romy ins Café Gutruf gehen
    • Ins Gutruf sind wir zwar nicht gegangen, aber ich habe Romy zweimal in Wolkersdorf besucht. Beim ersten Besuch habe ich Jesus getroffen. Ein Bild, das auch meine Großmutter in ihrem Schlafzimmer hatte, stand beim Eingang zu einem Flohmarkt. Dieses Motiv hat mich zum Text „Der Jesus von Wolkersdorf“ inspiriert.
    • Der zweite Besuch war bei Romys Geburtstagsparty am 24. März.
  16. Jeden Monat einen 12-von-12-Artikel schreiben
  17. Jede Woche einen Newsletter schreiben
    • KW 01: 07.01. Elvis lebt
    • KW 02: 14.01. Mehr als du dir vorstellst
    • KW 03: 21.01. Der tiefgefrorene Professor
    • KW 04: 28.01. Meine Reise zurück ins Kinderzimmer
    • KW 05: 04.02. Der Klamotten-aufheben-Irrtum Nr. 1
    • KW 06: 11.02. 365 Tage Urlaubsfeeling im Jahr
    • KW 07: 18.02. Die Sündenbefreiung
    • KW 08: 25.02. Die drei Buchstaben des Erfolgs
    • KW 09: 03.03. Der Jesus von Wolkersdorf
    • KW 10: 10.03. Positive Auswirkungen des Loslassens
    • KW 11: 17.03. Flammeninferno in Luxusvilla
    • KW 12: 24.03. Die Ausmist-Apokalypse
    • KW 13: 31.03. Die wundersame Wiedererscheinung der Lava-Lampe
  18. Jeden Monat einen Monatsrückblick schreiben
  19. Bei #reflectandlearn mitmachen
    • KW 01: erledigt
    • KW 02: erledigt
    • KW 03: erledigt
    • KW 04: erledigt
  20. Meine uralte Brille durch eine neue ersetzen
    • Ich war bei der Augenärztin – neue Brille habe ich noch keine
  21. Zwei Landeshauptstädte besuchen
  22. Zur nachträglichen Pensionsfeier in die Gastwirtschaft Renner gehen und einen Tafelspitz essen
    Bei der Pensionsfeier bin ich zwei Irrtümern aufgesessen.
    Irrtum 1: Ich dachte, es handle sich um eine Veranstaltung exklusiv für diejenigen, die im Jahr 2023 in Pension gegangen sind – das wären fünf Personen gewesen. Stattdessen war eine Feier für alle Jubilare, d.h. für alle, die 10, 25 oder 35 Jahre in der Firma arbeiten und für die Pensionierten angesagt. D.h. wir waren eine Gruppe von über 50 Personen.
    Irrtum 2: Ich dachte, wir könnten à la carte bestellen (Tafelspitz!), stattdessen gab es ein Buffet.
    Die Feier war dennoch sehr schön und stimmungsvoll und ich habe mich gefreut, wieder ehemalige Kolleginnen und Kollegen zu treffen.
  23. NEU: Den Plachutta-Gutschein, den ich als Geschenk bei der Pensionsfeier bekommen habe, „veressen“. Der nächste Tafelspitz-Versuch! 🙂
  24. Einen neuen Wanderweg finden
  25. Täglich durchschnittlich 7.000 Schritte gehen
    • Januar: 7.562
    • Februar: 7.686
    • März: 6.772
    • Quartalsdurchschnitt: 7.340
  26. Die Friederike Mayröcker CD nochmals anhören
  27. Drei neue Wohngespräche veröffentlichen
  28. Bei der Blogdekade im Februar 10 bestehende Expertinnen-Artikel optimieren

Wenn du nun große Lust bekommen hast, noch mehr über mich, über das Ausmisten, Ausmustern, Entrümpeln, schräge Storys, über Stadtspaziergänge der besonderen Art, Wohngespräche, uvm. zu erfahren, dann lade ich dich ganz herzlich ein, meinen Newsletter zu abonnieren. Denn dort erfährst du immer alles zuerst und du verpasst nichts!

Meine Philosophie

Mit meinen Texten (Newsletter, Posts auf Social Media oder die Aufgaben bei der 30-Tage-Challenge) möchte ich das Ausmisten und Ordnung schaffen aus der Grau-Zone des Langweiligen, Mühsamen und Öden herausführen. Denn mit Humor und einem Lächeln auf dem Gesicht entrümpelt es sich einfach besser.

Uli Pauer – Ausmist-Expertin aus Wien

Für ein Leben ohne Ballast

Du möchtest sofort mit dem Ausmisten loslegen? Hol dir schon mal das „121-Dinge“-PDF (um 0€}. In diesem Workbook gibt’s nicht nur 121 Dinge (sortiert nach Räumen und Kategorien), von denen du dich sofort trennen kannst (wer braucht schon abgelaufene Garantien und Kabeln ohne dazugehöriges Gerät?), sondern auch eine Kurzanleitung, wie du am besten damit beginnst. Alles, was du ausgemustert hast, kannst du auf der Liste abhaken – und dir so deine extra Motivation holen!

Fahrt mit der U4 nach Heiligenstadt
  1. Zuckerreduziert bedeutet bei meinen Backwerken, dass ich immer nur maximal 50% der angegebenen Zuckermenge verwende. Ich backe schon seit Jahren so und die Reduktion des Zuckers hat meiner Erfahrung nach überhaupt keine negativen Auswirkungen auf einen Kuchen, eine Torte oder Kekse. ↩︎

12 von 12: Mein 12. Januar 2024: Spaziergang auf der Mahü

#01: Mein Weg führt mich die Esterhazygasse hoch – ich lande etwa in der Mitte der Mahü und werde von einem Mosaik, gestaltet von Christian Ludwig Attersee, empfangen.
#02: Öffentliches WC – Kosten für eine „Kabine“: 50 Cent
#03: Detail an der Kirche Mariahilf: Die graue Fassade passt zum grauen Wetter.
#04: Gnadenbild in der Mariahilfer Kirche
#05: Dank und Bitte – in Stein gemeisselt
#06: Schaukasten mit (mir) unbekanntem Märtyrer
#07: Das Fachgeschäft für sorgfältig sortierte Pflegeprodukte.
#08: Museumsquartier; in der k.u.k. Zeit waren hier die kaiserlichen Hofstallungen untergebracht.
#09: Gut zu Fuß mit der passenden Kopfbedeckung
#10: Ohne Geld wird nicht weitergebaut.
#11: Ein Mini-UPS.
#12: 13A Haltestelle. Ich steige nicht ein; der Bus fährt in die für mich falsche Richtung.

Du hast bis hierher gelesen und willst noch mehr 12-von-12-Artikel von mir lesen. Hier entlang geht’s zu meinem Augenblickstagebuch: