Dank KI habe ich mich 2023 verjüngt
Mittwoch, der 20. Dezember 2023 ist der 354. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 11 Tage bis zum Jahresende. Heute veröffentliche ich meinen Jahresrückblick.
Das Wetter in Wien ist stürmisch, bewölkt und mit einzelnen Regenschauern. Das perfekte Wetter, um den Jahresrückblick zu schreiben.
Das Jahr 2023 war so unglaublich voll von Erlebnissen, dass es mir schwer fällt, eine Auswahl zu treffen. Beim Schreiben jedes einzelnen Kapitels habe ich mir gedacht: Aber! Das hast du doch auch noch gemacht!
Hier kommen meine Top 12 in meinem Lieblingsformat 12-von-12.
1. Neuartige Krankheit „Dürferitis“ entdeckt
Ich bin ein großer Fan von Blogparaden. Nicht nur fühle ich mich motiviert, mehr zu schreiben und ungewöhnliche Fragestellungen zu bearbeiten, als Beiprodukt habe ich sogar eine neue Krankheit – die äußerst gefährliche Dürferitis – entdeckt.
Die Dürferitis kann sich in ganz schlimmen Fällen sogar zum unkontrollierbaren Dürffall ausweiten. Während die Expertinnen der WWO (World Word Organisation) noch diskutieren, ob es sich um einen Virus oder eine Zwangsstörung handelt, schreitet die Krankheit rasend schnell voran.
Das Eheversprechen steht kurz vor der Abänderung von „Ja, ich WILL“ zu „Ja, ich DARF“. Müssen oder sollen und selbst WOLLEN ist für viele Heiratswillige einfach zu abschreckend und mit viel zu viel Verpflichtungen belastet!
Auch das Weihnachtsevangelium nach Lukas wird umgeschrieben und die zu harschen Begriffe „werden“ und „sollen“ kommen in der Neufassung nicht mehr vor:
Du DARFST ein Kind empfangen, einen Sohn DARFST du gebären: dem DARFST du den Namen Jesus geben.
Gabriel/a zu Maria gemäß Lukas 1,31 in der neuen Form
Die einzige Möglichkeit, diese und andere (nicht minder gefährliche) Wort-Krankheiten abzumildern, ist es, meinen Artikel zu lesen und zu kommentieren.
2. Die Gretchenfrage umgeschrieben
Gretchen fragt Faust in Marthens Garten:
Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?
Johann Wolfgang von Goethe: Faust I
Du bist ein herzlich guter Mann,
Allein ich glaub’, du hältst nicht viel davon.
Meine umfangreichen Recherchen haben ergeben, dass Gretchen gar nicht wissen wollte, wie Faust es mit der Religion hält, sie wollte vielmehr eine Antwort auf die Nudelfrage haben.
Auch das Goetheinstitut sieht das so, und daher wird Faust (gesponsert vom Verband der Chinarestaurants im DACH-Raum, der sich gegen die Italiener durchgesetzt hat) umgeschrieben. Ohne Religion muss die Geschichte auch nicht mehr in einer Tragödie enden, sondern gemütlich in einem Familienrestaurant, das Heinrich und Maragarethe Faust samt ihren Kindern und dem schwarzen Pudel besuchen.
Wie der Pudel heißen soll, d.h. über die Pudelfrage wird noch abgestimmt. Bis zum 31.12.2023 kannst du mir deinen Vorschlag schicken. Was ich zur Nudelfrage zu sagen habe, liest du hier:
Johann Wolfgang von Goethe hat mich dieses Jahr – ebenso wie Franz Grillparzer – durch das Jahr begleitet und mich zum einen oder anderen ironischen Beitrag inspiriert.
3. 52 Newsletter mit Promi-Gastauftritten verfasst
Viele Prominente gaben sich 2023 die Klinke in die Hand und ich freue mich, dass es das Jahr war, wo so viele berühmte Dichter, Philosophen, Schriftstellerinnen, Komponisten, Kaiserinnen, Königinnen, Prinzen, Päpste, Nachtclubbesitzerinnen, Mütter, Ehemänner, Religionsgründer, Soziologen und Serienmörder wie noch nie zuvor aufgetreten sind.
Sogar Mose, der immerhin 40 Jahre in der Wüste herumirrte, hatte einen Gastauftritt in meinen Newsletter.
Sie alle haben eines gemein: Das eine oder andere Ding zum Entrümpeln und Loslassen. Wenn du weder die spannenden Geschichten noch die guten Ausmist-Tipps verpassen willst, dann komm in den Kreis meiner Abonnentinnen.
Jeder Newsletter ist mit einem kleinen Augenzwinkern und einer guten Dosis Ironie geschrieben.
Frech. Fabelhaft. Fantastisch. Fabulös.
Mit dem persönlichen Touch. Und vor allem mit der nötigen Motivation und Inspiration, die dich beim Ausmustern, Entrümpeln und Ordnung schaffen unterstützt. Mein Motto: Mit einem Lächeln auf den Lippen lässt es sich viel besser ausmisten.
4. Die neue Blogkategorie Wohngespräche umgesetzt
In den Wohngesprächen geht es um Geschichten, die vom eigenen Lebensraum handeln. Ich lade Bloggerinnen dazu ein, ihre Wohnungen und Häuser zu öffnen. Zu erzählen, welche Träume, Hoffnungen, Erlebnisse, glückliche Fügungen, aber auch Anstrengungen und Odysseen hinter dem Zuhause stehen und welche (manchmal ungewöhnliche) Hausbewohner es gibt.
Mit dieser Artikelserie möchte ich zeigen, dass Minimalismus, Ausmisten und Ordnung schaffen weit darüber hinausgehen, als nur eine bestimmte Anzahl von Dingen zu haben.
2023 sind insgesamt 12 Wohngespräche-Artikel entstanden (Tendenz steigend) und jeder einzelne Gastbeitrag ist einzigartig und herzerwärmend.
Es geht um eine bunte und individuelle Vielfalt, die nicht unter einer grauen Schicht aus Ballast und ungeliebten Gegenständen verschwunden ist.
Komm mit mir hinter die Kulissen:
5. Das Blogformat 12von12 in neue Sphären geführt
Der 12. jeden Monats ist für mich immer etwas ganz Besonderes. An diesem Tag widme ich mich ausschließlich und exklusiv den 12-von-12-Artikeln. Mein Anspruch ist, dass diese Artikel einen Handlungsstrang haben und eine „runde Sache“ sind. Storytelling vom Feinsten.
Ich möchte meine Leserinnen inspirieren, sie zum Nachdenken und zum Lachen bringen. Ungewöhnliche Geschichten erzählen, historische Geschehnisse in neuem Licht darstellen und unterhalten.
Der 12. September 1930 ist der Geburtstag meiner Mutter. Ich tauche ein in die Geschichte – in das Jahr ihrer Geburt und die Jahre ihrer Jugend in einem kleinen Dorf in Oberösterreich. Wo Wien, die Hauptstadt, so unerreichbar scheint, wie für mich die Reise in eine andere Galaxy.
An jedem 12. des Monats gehe ich auf Spurensuche. Ich mache eine kleine Zeitreise zurück in die verschiedenen Epochen der Geschichte und ausgehend davon betrachte den aktuellen Tag.
Könnte ich nur einen einzigen Artikel pro Monat schreiben: er wäre im 12-von-12-Format.
6. Der Reise-un-Lust abgeschworen
Über 40 Jahre bin ich gereist. Oft mit Angst und Ärger im Gepäck. Viele Male bin ich krank geworden, sei es an der Reisedestination oder zurück in Wien. Immer habe ich geglaubt, mir etwas beweisen zu müssen. Oder anderen. Oder ich bin anderen zuliebe verreist.
Reisen gehört zum erfolgreichen Leben dazu, gehört es das? Zu meinem vorerst nicht mehr. Ich habe mehr als genug von anstrengenden Flug-, Bus-, Zug- und Schiffsreisen. Ich mag mich nicht mehr an Schaltern und Gates anstellen und mich nach stundenlanger Warterei irgendwo hineinquetschen.
Ich mag auch nicht mehr in lauten und überteuerten Unterkünften übernachten. Und ich mag ganz sicher nicht in überfüllten Museen herumrennen, mich bei „Sehenswürdigkeiten“ anstellen und die exorbitant hohen Preise in mittelmäßigen Restaurants bezahlen, um die ich in Wien einen großen Bogen machen würde.
Ich mag mich nicht schon beim Buchen stressen lassen – NUR mehr 2 Plätze zu diesem Preis – und ich mag mich auch nicht schon Monate vor einer Reise festlegen müssen, weil alles immer beschränkt ist.
Irgendeine Kathedrale, Burg, Moschee oder einen besonders lieblichen Stadtplatz in einer fernen Stadt besuchen? Weil sie unter den „Top-10“ in allen Reiseführern ranken? Reicht für mich nicht mehr als Grund, um zu verreisen. Ganz im Gegenteil! Wenn ich eine weitere Festung oder ein weiteres Freiluftmuseum besichtigen muss, könnte es leicht sein, dass ich zum Schreien anfange.
Ich, im Artikel „Was ich bis zum 31.12.2023 tun und erleben will„
7. Ausflüge gemacht und neue Lokale kennengelernt
Meine Reiseunlust hatte nicht zur Folge, dass ich jetzt nur noch zu Hause saß und nichts mehr unternahm. Ganz im Gegenteil! Befreit vom Damoklesschwert der (für mich) mühsamen und angstbestzten Auslandsreisen, habe ich viele Ausflüge und Wanderungen unternommen. Immer in dem Wissen und der Zuversicht, dass Wien und Kaisermühlen für mich jederzeit einfach und schnell zu erreichen sind.
Eine liebe Begleiterin auf einigen dieser Abenteuer war meine Bloggerkollegin und Freundin Romy Pfyl. Zusätzlich zu unseren Exkursionen haben wir viele intensive Gespräche über das Schreiben geführt.
Ein weiteres Abenteuer war der Besuch im Leopoldstädter Gasthaus zum Sieg. Der Wirt hat uns begrüßt wie lang verschollene Verwandte und wollte meine Hand gar nicht mehr loslassen. Die männlich dominierten Stammgäste sind unbeschreiblich. Wer wissen will, wie es im Sieg zugeht, muss sich wohl oder übel selbst auf den Weg in den 2. Wiener Gemeindebezirk machen.
Das mit ABSTAND beste Gulasch von Wien (wahrscheinlich sogar Österreichs). Ich bestelle hauptsächlich Gulasch und war in meinem Leben wahrscheinlich schon in jedem Österreichischen Lokal Gulasch essen :-). Aber das Gulasch im Gasthaus zum Sieg ist wirklich mit großem Abstand das Beste.
Norman B. (!!!) auf Tripadvisor
8. Auf Kur gefahren
Die Kur (meine insgesamt Dritte) fand dieses Mal unter erschwerten Bedingungen statt. Kurz vor meiner Abreise ins Ötztal habe ich mir zwei Zehen geprellt und ich konnte nur humpeln. Dennoch war mein Aufenthalt in Umhausen wieder wunderschön und sowohl für den Körper als auch die Seele erholsam.
Aufgrund meiner Zehenprobleme konnte ich nur kürzere Spaziergänge und Ausflüge unternehmen. Dafür vebrachte ich diesmal viel mehr Zeit am Pool, auf der Hotelterrasse und am Balkon.
Wie so ein typischer Tag in Umhausen für mich ausschaut, liest du im Juni-12-von-12-Artikel und im Monatsrückblick für den Juni.
9. Kraulschwimmen nicht gelernt und ins Gänsehäufel kaum gegangen
Ich wollte Kraulschwimmen lernen, habe einen Kurs gebucht, Übungen gemacht und eine Zeitlang hat es so ausgeschaut, als könnte ich diese Technik lernen. Ich hatte sogar Spaß dabei. Doch an einem schönen Tag im Gänsehäufel habe ich im Wasser plötzlich keine Luft mehr bekommen. Ich habe kein Wasser geschluckt, mich auch nicht verschluckt – aber die Luft war einfach weg.
Damit war auch die Luft draußen beim Kurs und ich konnte mich nicht mehr dazu aufraffen, weiterzumachen.
Das Gänsehäufel-Bad ist eines der größten und schönsten Freibäder Wiens. Eine Insel auf der Insel Kaisermühlen. Ganz in der Nähe meiner Wohnung. Dennoch war ich die letzten beiden Jahrzehnte kaum dort anzutreffen. Zu sehr habe ich immer am Sommerblues gelitten und mich lieber in der abgedunkelten Wohnung eingebunkert.
Dieses Jahr sollte es ganz anders werden und ich habe mir eine Saisonkarte gekauft. Inklusive einer sogenannten „Bettenbox„, d.h. einer Lagerstätte für die Sonnenliege. Damit ich es ganz bequem habe. Obwohl mir jeder einzelne Aufenthalt im Gänsehäufel sehr gefallen hat, ich sogar begeistert war, hat das nichts daran geändert, dass ich nur wenige Male dort war.
Ein denkwürdiger Tag im Gänsehäufel war mein Besuch am 12. Juli. Daraus ist natürlich ein 12-von-12-Artikel entstanden. Für kaum einen anderen Beitrag habe ich so viele Kommentare bekommen, wie für die Beschreibung dieses Tags. Mein „Glück“ war, dass ich an diesem heißen Tag (in furchtbar grantiger Laune und am Sommerblues leidend) ein aufgeblasenes Einhorn im FKK-Bereich entdeckt habe. Das hat alles verändert.
10. In den Ruhestand getreten
Obwohl es erst acht Monate her ist, dass ich in Pension gegangen bin, erscheinen mir meine damalige Arbeit, mein Büro und sogar meine ehemaligen Kollegen in weiter Ferne. Manchmal frage ich mich, wie ich gleichzeitig meinem Beruf nachgehen und bloggen konnte.
Am Freitag, dem 28.4.2023 (vor gefühlt einer Ewigkeit) gehe ein letztes Mal in mein Büro, um den Spind auszuräumen, mein Equipment und den Dienstausweis abzugeben. Erscheint einfach, aber es fallen mir so viele Sachen ein, die ich noch unbedingt erledigen will.
Eine Mail an die Kollegen schreiben, der Dokumentation noch einen Satz hinzufügen, in die Kantine gehen, um das Guthaben „aufzuessen“, usw. usf. Zum Schluss sind nur noch die Reinigungskräfte, der Mitarbeiter der Innenorganisation und ich anwesend. Um 17:57 bin ich endlich so weit, das Gebäude zu verlassen.
Am Tag danach feiere ich meinen 60. Geburtstag. Das Geschenk meines Mannes weist auf einen möglichen neuen Job hin.
11. Meine Ernährung umgestellt und die Physiotherapie-Übungen nicht gemacht
Ich wurde schon als Kind mit Sport traktiert – und ich war kein sportliches Kind. Sport bedeutete für mich Ausgrenzung und Mobbing. Ein „fantastisches Ergebnis“ für alle meine Sportlehrer*innen! Nur dass es ihnen sicher am Arsch vorbeigeht, ob ich fit bin oder nicht.
Jetzt bin ich 60 und habe diese „Traumata“ offenbar immer noch nicht überwunden. Die vernünftige Stimme und auch mein Mann sagen:
Das ist doch alles Blödsinn. Deine Sportlehrer sind wahrscheinlich schon dement oder tot. Deine Schulkameraden dem Suff verfallen. Was du tust oder auch nicht, ist für DICH. Verschwende doch keine Gedanken an irgendwelche bescheuerten Zeiten und Leute.
Und dennoch sitze ich hier, schreibe und schreibe und sitze und sitze – und bringe es nicht zustande, fünf Minuten leichte Dehnungsübungen zu machen. (Zumindest gehe ich täglich 5.000 Schritte).
Ich erstelle Listen zum Abhaken; Erfolgskontrolle; ich turne trotzdem nicht.
Ganz anders ging es mir bei meiner Ernährungsumstellung, die ich aufgrund anhaltend schlechter Laborwerte durchgeführt habe.
Ich glaube an keine Diäten, Wunderformeln, exotisches Superfood und exzessiven Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln. Ich habe mich eingehend bei seriösen Quellen informiert.
Ich habe vor allem den Zucker reduziert. Ich koche und backe selbst! Ich achte auf ausreichend Eiweiß, auf gute Fette und langkettige Kohlehydrate.
Meine Einkaufsliste enthält zu einem überwiegenden Großteil Produkte, die unverarbeitet sind (Obst und Gemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte) und saisonal und regional erhältlich sind.
Ich esse jeden Tag einen Apfel und 2-3 Esslöffel Haferkleie (im Müsli).
Das Messer (zum Gemüseschnipseln) ist mein bester Freund!
12. Die 30-Tage-Ausmist-Challenge geschaffen
Inspiriert durch meine vielen erfolgreichen Ausmist-Challenges, allen voran der Adventskalender-Challenge, habe ich Ende Dezember 2022 ein neues Online-Produkt umgesetzt, meine MISTion:
Die 30-Tage-Ausmist-Challenge
Die Teilnehmerinnen bekommen jeden Tag in der Früh ein kurzes und knackiges Mail mit einer kleinen Aufgabe, die jedoch große Wirkung zeigt. Es ist ein 30-tägiges Training der Ausmist-Muskulatur und der Etablierung neuer Verhaltensweisen:
- Start: Jederzeit – am besten JETZT
- Tägliche Inspirationen
- Minimaler Zeitaufwand, maximale Wirkung
- Neue Verhaltensweisen, damit die neue Ordnung nachhaltig ist
- Inklusive Gurkenglas-Methode
- Keine Ausreden … ich würde ja so gerne, ABER …
- Mit einem Quäntchen Humor geschrieben
Jetzt mit dem Code „JRB2023“ um 23% reduziert! Das Angebot gilt bis zum 31.12.2023. Die beste Zeit zum Starten ist JETZT.
Hallo Uli,
Dürferitis, sehr schön! Auch mit Blick auf das Weihnachtsevangelium. Schmunzelgarantie.
Wie schön, dass dir deine Kur gutgetan hat. Ich freue ich mich meine Reha und bin sehr, sehr, sehr gespannt.
Gruß,
Heiko
Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Heiko Ich bin mir sicher, deine Reha wird dir auch sehr guttun! Ich habe übrigens den Auftrag vom Vatikan (neu: Muttikann) erhalten, die Bibel komplett umzuschreiben.
LG – Uli
Dürferitis und unkontrollierter Dürffall sind ab sofort in meinen Wortschaftz aufgenommen. Danke dafür. Damit durfte ich Deinen Jahresrücklog auch noch Ende Janur lesen und kommentieren. Hab alles Gute für 2024. Die Pilates-Anna
Vielen Dank, liebe Anna! Das freut mich sehr, dass du den Jahresrückblog gefunden und gelesen hast. Der Dürferitis-Artikel gehört auch zu meinen Favoriten des Jahres 2023.
LG – Uli
Liebe Uli!
Sehr toller Jahresrückblick, der mich sehr neugierig auf deine Website gemacht hat. Die 12 von 12 werde ich mir auf jeden Fall zu Gemüte führen. Unfassbar beim Newsletter habe ich mich auch gleich angemeldet. Freue mich darauf, mehr von dir zu lesen.
Liebe Grüße Anke
Vielen Dank, liebe Anke! Das freut mich sehr! Herzlich willkommen beim Newsletter!
LG – Uli
Liebe Uli,
mit Freude habe ich deinen Jahresrückblick gelesen und von deinen Wohngespräche-Artikeln erfahren. Klingt in jedem Fall interessant. Vor allem weil mich Minimalismus schon immer begleitete und dennoch das Ausmisten ein (nur mäßig erreichtes) Ziel 2023 war und daher 2024 erneut dabei sein darf. 😉 Ich werde also im Frühjahr wieder deinen Blog besuchen.
Deine Gedanken zu Reisen und Ausflügen finde ich, als Reisefan, ebenfalls spannend. Und wobei ich nicht gern wandere, würde ich es bei dem Ausblick auf deinem Bild tun. 😊
Und dann dein Eintritt in den Ruhestand! Welch ein Meilenstein. Und so humorvoll beschrieben.
Herzliche Grüße nach Wien,
Stefanie
Herzlichen Dank, liebe Stefanie, für dein tolles Feedback. Ich freue mich sehr, wenn du hin und wieder auf meinem Blog vorbeischaust oder meinen Newsletter (mit vielen Ausmist-Tipps) abonnierst.
LG – Uli
Ich liiiebe deinen Humor und deine skurrilen Einfälle, liebe Uli! Bin ein großer Fan deiner 12-von-12. Mein Lieblings-12-von-12 ist das aus Padua, wo ich kurz vorher auch war und dich durch meinen Blogartikel zu der Reise inspiriert habe. Deine letzte Reise?
Ich fand das so cool, dass du dich mit Romy im Sommer zum Kraulschwimmüben im Gänsehäufel getroffen hast. Dein Schwimmoutfit steht dir ausgezeichnet. Man könnte dich glatt für supersportlich halten. Vielleicht gehen wir im Sommer zu dritt ins Gänsehäufel – an einem 12.(!). Das wäre großartig!
Ich denke so gerne an unseren schönen Abend, unsere Gespräche und das köstliche Essen bei dir zurück.
Bin gespannt auf deine nächsten 12-von-12s. Herzliche Grüße
Kerstin
Vielen Dank, liebe Kerstin! Ich freue mich auch schon, wenn Du nächstes Jahr wieder nach Österreich kommst. Da gehen wir dann gemeinsam ins Gänsehäufel für eine Reportage. Dieser 12-von-12-Artikel gehört auch zu meinen absolut liebsten Beiträgen. Ich erinnere mich so gut daran, in welch grässlicher Stimmung ich war, bevor ich ins Freibad gestartet bin. Was heißt gestartet, mich hingequält habe. Auch in Padua war ich nicht gerade in fröhlicher Laune. Aber es sind oft genau diese Situationen, an die ich mich Monate später noch glasklar erinnere und dann sogar über mich selbst lachen muss. So gesehen ist schlechte Laune (wenn sie nicht zu lange dauert) fürs Schreiben ganz gut.
LG – Uli
Liebe Uli,
ich liebe deinen Humor, deine Kreativität und deinen Stil so sehr! Dein 12von12-Jahresrückblick ist großartig. Dass meine Blogparade der „Aufmacher“ geworden ist und du die Dürferitis an allen Orten so intensiv bekämpftst, ist ganz wunderbar!
Schön jetzt freue ich mich auf viele weitere humorvolle, wissensreiche und unterhaltsame Beiträge hier auf deinem Blog.
In 2024 stehen Wien und eine Stadtführung mit dir auf meiner To-Want-Liste ganz oben!
Danke dir herzlich – und komme gut ins neue Jahr!
Liebe Grüße
Nicole
Vielen Dank, liebe Nicole! Deine Blogparade war eines meiner Highlights. Ich habe an einem Tag bis weit nach Mitternacht an dem Artikel geschrieben. Dann habe ich noch Romy gefragt, was sie dazu meint, ob er eventuell zu harsch ist …
Die Dürferitis und nicht zu vergessen, die anderen „Wortkrankheiten“ habe ich – wie sonst keinen Artikel – überall promotet! Es hat so viel Spaß gemacht, zu deiner Frage zu forschen. 🙂
Super, dass Wien auf deiner 2024-To-do-Liste steht!
LG – Uli
Liebe Uli, was für ein toller Jahresrückblick. Dankeschön, dass Du mir gezeigt hast, wie es auch gehen kann, denn vielleicht werde ich mich jetzt zum ersten Mal auch selbst einen Jahresrückblick versuchen. Zumindest nächstes Jahr :-). Deine Idee mit den 12 Bildern ist genau das, was mich da richtig anspricht. Wie immer liest sich das alles so spannend, Deinen Humor mag ich einfach, wie er durch jede Zeile blitzt.
Liebe Grüße und rutsch gut ins neue Jahr, Susanne
Liebe Susanne, vielen Dank für dein Feedback! Ich bin ein großer Fan deiner 12-von-12-Artikel. Du bringst Glanz, Schönheit und Poesie in die Bloggerszene! Ich freue mich, wenn du nächstes Jahr einen 12-von-12-Jahresrückblick schreibst. 🙂
LG – Uli
Liebe Uli. Ein wunderbares Jahr. Was so ein In-Rente-gehen alles auslöst. Ich liebe Deinen Humor. Deine Tiefgründigkeit. Ich mag die Geschichten und Fakten aus den 12-von-12 Artikeln. Und Du hast mich nachhaltig beeinflusst, das Dürfen wegzulassen. Denke jedes Mal an Dich, wenn es mir ausrutscht und korrigiere es… Liebe Grüße Julia
Vielen Dank, liebe Julia! Großartig, was ich mit der Erforschung der Dürferitis schon alles bewirken durfte, ähm, bewirkt habe! 🙂
LG – Uli
Liebe Uli, nach gefühlt kilometerlangem Scrollen „darf“ ich endlich meine Kommentar hinterlassen 😄 Gratuliere zu deinem Jahresrückblick! Das Lachen steckt mir noch im Hals von Dürffall und Mistion und natürlich dem begossenen Pudel Goethe …
Tja, nennen wir den Hund beim Namen, bin gespannt, und spitze selbst die Ohren nach innen.
Letzte Woche titelte unsere Lokalzeitung „Die Leiden der jungen Wälder“, passend zu den breiten Interessen von Universalgenie G.
Im Ferienhaus meines Freundes, seit 1874 im Familienbesitz, soll ein Geist umgehen: Ein schwarzer Pudel. Ich frage bei Gelegenheit mal nach dem werten Hundenamen.
Es heisst jetzt übrigens nicht mehr fragen, sondern „nudeln“. Es heisst nicht mehr abstimmen, sondern „pudeln“.
Aufgrund der Reimverschiebungen „dürfte“ unser grosser G viele seiner Gedichte umschreiben wollen. Nachdem er sich wegen der Nudelfrage im Grab umgedreht hat, ist er ja schon mal wach.
Hm, ich erliege immer wieder denselben Irrtümern: Nur schnell diesen Kommentar auf dem Handy schreiben …
Jetzt ist es trotz Wurstfingern vollbracht. Die Wurstfrage wartet ja noch. Oder hat der Pudel sie schon gefressen? Ein fleischloses Happy End für den neugeschriebenen Faust!
Grüsse aus der Schweiz, wo es eine Trockenwurst gibt, die „Landjäger“ heisst – von Susanne
Vielen Dank, liebe Susanne! Ich freue mich schon, wenn du nächstes Jahr wieder eine Blogparade startest! Solche kreativen Fragen bewirken sehr viel, viel mehr, als man auf den ersten Blick vielleicht vermutet!
LG – Uli
Uli, großartig! Der Dürffall! Die Mistion! Ich bin begeistert über deinen Jahresrückblick! In meinem eigenen Jahresrückblick habe ich geschrieben, dass ich nicht gerne reise (OK, wenn ich dort bin, ist es einigermaßen OK. Aber das Hinkommen!!) und nicht als Postergirl für den schicken Onlinebusiness-Lifestyle tauge, der sich ja vor allem durch das ortsunabhängige Arbeiten definiert: na, heute schon am Strand den Laptop aufgeklappt und ein Reel mit fancy Hintergrund gedreht? Nicht bei mir 😄
Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Judith! Ich freue mich, dass ich mit meinen Reiseressentiments nicht alleine bin. Und mit der Erforschung des „Dürffalls“ habe ich schon viel bewirkt. Die meisten (die mich kennen), verwenden „dürfen“ nur mehr mit Anführungszeichen. 🙂
LG – Uli
Liebe Uli, wie schön, den Monatsrückblick in dieses Format zu packen. Ich verstehe zwar nicht jeden Wink (Goethe), habe dafür alles mit einem Lächeln gelesen. Ich gehöre definitiv zur Ich-will-Fraktion und es nervt mich ungemein, wenn die Erzieher:innen in der WG den Kindern beibringen statt „Ich will“ „Ich möchte“ zu sagen. Ich halte das für ziemlich verlogen und die Bedürfnisse abschwächend. Für etwas, das ich „möchte“, muss ich wesentlich mehr Energie aufwenden, als wenn ich etwas „will“. Auf jeden Fall ist bei dir so viel Wesentliches passiert – die Pensionierung, die Entscheidung nicht mehr zu reisen, die Ernährungsumstellung – schön, wie du all das nimmst und angehst. Deine Challenge steht noch auf meiner Liste, da ich im März/April umziehen will, da macht das im Vorfeld ganz sicher Sinn. Herzliche Grüße Sylvia
Vielen herzlichen Dank, liebe Sylvia! 2023 hat sich wirklich so viel getan – das sehe ich auch bei meinen Mitbloggerinnen. So wie wenn sich die Welt dieses Jahr schneller gedreht hätte.
LG – Uli
Liebe Uli,
danke für deinen Rückblick. Er hat mir direkt heute morgen gute Laune bereitet.
Der Minimalismus in deinem Blog-Namen hat mich hierher geführt.
LG und eine gute Zeit, Heike
Vielen Dank, liebe Heike! Ich freue mich immer ganz besonders, wenn meine Artikel ein Lächeln und gute Laune hervorrufen.
LG – Uli
Es ist immer wieder ein Vergnügen, deine Blogartikel zu lesen. Das Format 12von12 hier umzusetzen – wie großartig!! Und ich habe beim Lesen sofort richtig große Reiselust bekommen, um endlich mal wieder nach Wien zu fahren. Mein letzter Besuch dieser wunderschönen Stadt ist jetzt über 15 Jahre her. Vielleicht sollte das auf meine Liste für 2024.
Vielen Dank, liebe Susanne! Das Format 12-von-12 für den Jahresrückblick zu verwenden, ist mir eines Nachts ganz plötzlich gekommen. Vielleicht verschlägt es dich ja 2024 nach Wien – 15 Jahre sind eine lange Zeit.
LG – Uli
Mensch Uli, da hast du mal wieder was rausgehauen!!!
Ich bin begeistert, wie so oft, von deinem
Stil, wie du Schweres ganz leicht verpackst. Ich lasse mich mitreißen von deinen Worten, die in meinem Kopf zu Bildern werden.
Du lässt mich über neue Formate nachdenken. Deine Texte bereiten mir Freude und es macht riesigen Spaß sie in Gänze zu lesen.
Ich wünsche dir und deiner Familie ein wunderschönes Weihnachtsfest und bin gespannt auf Neues von dir.
Herzliche Grüße, Birgit
Vielen herzlichen Dank, liebe Birgit! Ich freue mich sehr, wenn meine Texte zu Bildern werden. Genau das möchte ich mich meinen Texten erreichen. Auch dir wunderbare Weihnachtsfeiertage!
LG – Uli
Ach Uli, „darf“ ich es sagen? Auch im 12von12-Format ist dein JaRüBli mal wieder äußerst unterhaltsam. Mehr als einmal musste ich schmunzeln, und hätte ich nicht beim Friseur mit Farbe aufm Kopp gesessen, hätte ich laut gelacht („Was denken denn die Leute?“).
Köstlich!
Was ich vermisse? Deinen Ausblick auf 2024 mit der Ankündigung deines Buches! Aber das Jahr hat ja noch nicht einmal angefangen, insofern bleibe ich zuversichtlich. Ich freue mich auf die nächsten 12von12s und alles, was da sonst von dir Literarisches kommt.
Liebe Grüße Ulrike
Liebe Ulrike, ganz besonders freue ich mich, dass ich bei vielen Blogger-Kolleginnen schon bewirken „durfte“, dass „dürfen“ jetzt nur noch mit Anführungszeichen geschrieben wird. Für nächstes Jahr erwarte ich mir den Nobelpreis für meine bahnbrechende Forschung hinsichtlich der derzeit leider noch unheilbaren Dürferitis. 🙂
LG – Uli
Ich stimme in jedem Fall für dich! Wenn ich darf!?
Du „darfst“ – neue Schreibweise bitte beachten – d.h. mit Anführungszeichen! 🙂
LG – Uli
So schön dein Blogartikel, kurzweilig und unterhaltsam. Ich liebe Menschen mit Humor! Danke für die Zeilen. 🙂
Vielen herzlichen Dank, liebe Ute! Speziell mit den 12-von-12-Artikeln will ich unterhalten und ich freue mich immer sehr, wenn mir das gelingt!
LG – Uli
Liebe Uli,
das war wieder köstlich und reichhaltig, der Einblick in Dein Leben. Ich hatte es heut Mittag schon zum 1.mal gelesen, danach bin ich erstmal abgetaucht…nein, nicht in die Fluten von Klicks und Likes, sondern in die der Wernigeröder Schwimmhalle. Schlieszlich will – nein, darf! – ich meine Statistik so bis Jahresschlusz noch etwas aufbessern 😉
Ja, Deine Newsletter möchten wir nicht mehr missen, die machen uns beiden sehr viel Vergnügen. Und ich sag jetzt immer „Uli infiltriert mich“, wenn ich etwas ausmiste…und das kommt schon deutlich öfter vor…
Ums Gänsehäufel-Bad könnt ich Dich beneiden und den herrlichen 12von12-Post hab ich so nun auch noch entdeckt.
Schönen Jahrerest noch, schöne Weihnachten
– unser Bäumchen ist minimalistisch und im Blumentopf –
Mascha
Und danke für soviel Arbeit mit den wöchentlichen Newslettern – das darf(!) auch mal gesagt werden –
Liebe Mascha, ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Es war so schön, dass wir uns dieses Jahr – wenn auch nur virtuell – ein wenig besser kennengelernt haben. Danke, dass du bei den Wohngesprächen mitgemacht hast und danke für alle deine Kommentare und Mails! Ich weisz das sehr zu schätzen!
Ich wünsche dir, deinem Schatz und dem Katzentier schöne und entspannte Weihnachtsfeiertage! Und mögen deine Wünsche für 2024 in Erfüllung gehen!
LG – Uli
Liebe Uli,
deinen Jahresrückblick zu lesen hat mir unglaublich viel Freude bereitet und mehr als nur ein Lächeln gezaubert. Du hast mir ein Lächeln für jeden Tag vom Rest des Jahres gezaubert 🙂 Es war nicht nur unterhaltsam, sondern auch sehr anschaulich und einfach nur wundervoll zu lesen.
Die Artikelserie „Wohngespräche“ werde ich mir auf jeden Fall in den kommenden Tagen genauer anschauen- es hat mich total neugierig gemacht und ich bin gespannt was mich erwartet.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja, das freut mich SEHR – genau das will ich – Lächeln herbeizaubern! 🙂
Und ich freue mich natürlich auch, wenn du bei den Wohngesprächen vorbeischaust.
LG – Uli
Liebe Uli, dein Beitrag ist herzerfrischend und humorvoll! Es macht richtig Spaß, ihn zu lesen!
Bei dem Beitrag über das Reisen musste ich als Reisebloggerin besonders schmunzeln! Es entspricht oft den Tatsachen, was du beschreibst. Das Reisen möchte ich trotzdem nicht missen.
Deine Ausmistchallenge wäre mal was für mich:-).
Meinen Rückblick findest du übrigens hier:
https://bestager-reiseblog.de/jahresrueckblick-2023-ein-jahr-voller-grossartiger-reisen/
Liebe Grüße und ein entspanntes Weihnachtsfest, Dagmar
Liebe Dagmar, vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar! Ich werde gleich mal bei deinem Blog vorbeischauen, denn ich liebe Reiseberichte und ich berichte auch selbst gerne über Reisen oder Ausflüge.
LG – Uli
Ihr Mann hat Ihnen ausgezeichnete Lebensratschläge gegeben! So says your husband, the aforementioned Lebensberater. The secret to enjoyable traveling is to go where the other tourists don’t. Zum beispiel, to Zanzibar, Oman, Uzbekistand, Georgia, Uruguay, Cambodia, usw. Why hassle with crowds when it’s not necessary? Discover the undiscovered! And remember, it’s always fun to ride a camel!
Du bekommst einen Orden – Husband of the year! 🙂
Für Usbekistan könnte ich Tipps besorgenm ich kenn jemanden, die war grad erst da. Eine Wienerin. Die Bilder sind Bombe und es muss so schön dort sein!
Liebe Uli,
welche wunderbare Idee, deinen Jahresrückblick im 12von12 Format zu veröffentlichen!
Du bist herrlich unterhaltsam mit seiner locker-frotzeligen Sprache, dass ich an der einen und anderen Stelle laut aufgelacht habe.
Weiter so und genieße dein Leben nach eigenen Regeln in allen Zügen!
Sollte ich jemals ein weiteres Mal nach Wien kommen (in 2015 war ich da, leider standen wir damals noch nicht in Kontakt), wünsche ich mir mit dir einen Gang durch deine Stadt.
Ich freue mich sehr, mit unserem Wohngespräch eine gewisse Verewigung auf deinem Blog zu haben,
herzliche Grüße
Gabi
PS: Meinen Jahresrückblick findest du hier: https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2023/12/20/jahresrueckblick-2023-wortbefluegelt/
Vielen Dank, liebe Gabi! Wenn du mal nach Wien kommst, dann machen wir auf jeden Fall eine Tour. Und wenn ich mal ins Mosel-Gebiet komme, auch. Der Wein, den ich mir als „Belohnung“ für das Wohngespräch genehmigt habe, war wirklich köstlich!
LG – Uli
Liebe Uli, so unterhaltsam und kurzweilig. Du nutzt deinen Ruhestand;))) so prima.
Herzlichst, Silke